Fallout aus wolkenbildenden Kondensstreifen
'Engel-Haare', Mineralpulver, Gelmasse aus Chemtrails-Fallouts?
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Inhaltsübersicht:
Es gibt Berichte über verschiedenstes Fallout-Material, das nach intensiven, wolkenbildenden Kondensstreifen weltweit beobachtet werden konnte, z.B.
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Aus verschiedensten Quellen wird berichtet, daß nach intensiven Flugaktivitäten weißer Staub als Fallout gefunden wurde.
Eine Beschreibung, wie kleinste Partikel aufgespürt werden können und eine mikroskopische Aufnahme von solchem kristallpulverähnlichem Material bzw. metallischen Bestandteilen findet sich in "SUB-MICRON PARTICULATES ISOLATED" (nebenstehendes Bild und mehr Details dazu s. http://www.carnicom.com/micro3.htm)
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In der Homepage von Thomas Williams wird im Artikel "Contrails: Poison From the Sky" beschrieben, wie ein Beobachter namens Tommy Farmer, ein ehem. techn. Ingenieur bei Raytheon Missile Systems, die 'Engels-Haare' schildert und wie sie sich anfühlen. Er beobachtete seit Febr. 1998 in mehreren Fällen spinnenwebenartige Fäden bis zu 15 m Länge, die schmelzen, wenn man sie in die Hand nimmt und an allem kleben bleiben, worauf sie fallen. Nach Kontakt mit solchen Fäden werden Krankheitsfälle damit in Verbindung gebracht. Nicht nur aus Amerika, auch aus Australien berichten Dutzende Einwohner von Quirindi solche Vorkommnisse.
Links zu Bildern von 'Engelhaaren'
Aus: Thomas Williams: "Contrails: Poison From the Sky": http://www.netowne.com/environmental/contrails/willthomas/contrails.htm
Im Artikel "GROUND SAMPLES : MICROSCOPIC FIBERS REVEALED" in www.carnicom.com/micro2.htm werden aufgrund von sicht-, tast- und chemischen Untersuchungen folgende Eigenschaften dieses Materials herausgestellt und sind als vergrößerte Fotos (100x) zu sehen:
- Einzelfasern sind fürs menschl. Auge unsichtbar (1 mikron Dicke), nur Zusammenklumpungen sind sichtbar (ist Asbestfasern ähnlich, ist aber kein Asbest)
- Das Material ist weiß-transparent
- es haftet sich an alles ziemlich fest an
- haben sich einzelne Fasern zusammengeheftet, sind sie nicht mehr loszutrennen.
- nimmt man es in die Hand, löst es sich auf
- es ist extrem elastisch
- es hat wellenförmige Natur (wie bei Nylon oder Polyster)
- es ist synthetischer Natur, die genauen Bestandteile müssen noch herausgefunden werden.
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GROUND SAMPLES : MICROSCOPIC FIBERS REVEALED in: http://www.carnicom.com/micro2.htm
2 Personen, die versuchten, diese Substanzen mit bloßer Hand zu entfernen, berichten danach über Hautbrennen und daß sich die Substanzen auflösten. Wenige Tage später wurden sie krank mit einem fiebrigen, virenähnlichen Syndrom, das später als Epstein-Baar-Syndrom bezeichnet wurde. (www.moonbowmedia.com/ei/ct/angelhair.htm)
Auch wenn aus früheren Zeiten schon solche Niederschläge berichtet werden, ist auffällig, daß die spinnwebenartigen Fallouts in zeitl. Zusammenhang mit ungewöhnlichen wolkenbildenden Flugaktivitäten auftreten. Einige Augenzeugen berichten, daß sie mittels Fernglas das Herbsinken dieser weißlich-durchsichtigen Substanz von dauerhaften Kondensstreifen bis zum Boden verfolgen konnten.
Selbst wenn solche spinnwebenartigen Fäden immer wieder mit Chemtrails in Beziehung gebracht werden, treten sie nicht immer bei Chemtrails auf (vielleicht weist dies darauf hin, daß je nach Zweck verschiedene Chemikalien versprüht werden)
Bislang ist nicht bekannt, ob diese Substanzen im menschl. Körper verbleiben oder sich auflösen.
(http://www.ettracker.com/index-9a.html)
Als nach intensiven und wiederholten Flugtagen spinnwebenartiger Fallout auftrat, waren z.B. die Kliniken in Portland, Oregon; Marietta, Georgia;
Chandler, Arizona, Bakersfield, Santa Cruz, Redding and Salinas, California und anderen Städten quer durch die USA überfüllt mit Patienten, die an Bronchitis, Lungenentzündung und anderen akuten Atembeschwerden litten.
(aus: http://www.ettracker.com/index-9a.html)
Im engl. Artikel 'The Spraying Continues - Chemtrails Over Sacramento' in http://www.rense.com/general25/ver.htm schildert ein Beobachter, was er seit 3 1/2 Jahren beobachtet, wenn er so unter einem Dach steht, daß der Schatten gerade die Sonne verdeckt und er mit bloßem Auge - oder besser - mit einem Fernglas mit Einstellung auf unendlich in Richtung Sonne schaut. Dann sieht er an Chemtrails-Tagen, an denen blauer Himmel zu sehen ist, unzählige weiße, sehr dünne Fäden herunterkommen, die bis zu 15-20 m lang sein können. Um diese durchsichtigen Materialien sehen zu können, ist ein dunkler Hintergrundskontrast nötig.
Die spinnwebenartigen Fäden können evtl. an Bäumen oder Antennen hängen und gefunden werden.
Mehr zu diesem Fallout von 'Engelshaaren" - vermutlich aus Chemtrails - im Internet unter Suchworten "Spider web" und "Angel Hair".
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In Zusammenhang mit wolkenbildenden Kondensstreifen werden auch Falloutbestandteile gebracht, die wie Schleim oder Gel wirken.
Gel-Fallout-Bilder mit Beschreibung ihres Zustandekommens und Inhaltes auf (nebenstehendes Bild aus und mehr Details in GEL FALLOUT REPORTS: www.carnicom.com/ground6.htm)
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Bearbeitungsstand 12.08.2004
