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Bio-Lichtkonzentrat aus

Mohnblütenöl

Schmerzstillung, Vitalisierung, Infektionsbekämpfung und Wundheilung durch Lichtergänzungs- und Kosmetikmittel


Inhaltsübersicht:


Herstellung und Lagerung

Die Herstellung des Mohnblütenöls erfolgt nach Jakob Lorbers Originalangaben in 'Heilkraft des Sonnenlichts', Kap. 7,14 ff. (1851). Olivenöl - kalt gepresst, erste Pressung - wird zusammen mit Mohnblüten wochenlang dem Sonnenlicht bei Sonnenhochstand ausgesetzt. Sofern es in dunkelvioletten Flaschen aufbewahrt wird, kann es jahrelang aufbewahrt werden. Nach Möglichkeit kühl aufbewahren, aber nicht im Kühlschrank. Violettglasflasche nach Entnahme der benötigten Tropfen sogleich wieder gut verschliessen.

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Heilwirkungskomponenten des Mohnblütenöls

Beim Mohnblütenöl wirken 3 Hauptkomponenten harmonisch zusammen:
  1. Licht-Heilwirkungen: Durch die 2-4 wöchtige intensive und direkte Besonnung des Öls mit Mohnblüten speichern sich im Mohnblütenöl gigantisch viele Lichtquanten (Photonen) und das gesamte Frequenzspektrum (= Informationen) des Sonnenlichtes.
    (s. die organisch-energetischen und die psychisch-geistigen Lichtwirkungen) (ext. Link)
  2. Olivenöl-Heilwirkungen (Öl aus Erstpressung, kalt gepresst)
  3. Mohnblüten-Extrakt-Heilwirkungen

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Heilwirkungen von Einreibungen der Haut/Schleimhaut mit Mohnblütenöl

Olivenöl und Mohnblütenextrakt (bzw. dem lichtangereicherten Mohnblütenöl) werden in der Naturheilkunde u.a. folgende spezifische Eigenschaften bei äußerlicher Anwendung (s. Literaturlinks) zugeschrieben:

Schmerzlindernd

Energetisierend, vitalisierend

Entgiftend, anti-infektiös, immunabwehrstärkend

Entzündungshemmend

Nervenstärkend, nervenberuhigend, entspannend

Wunden vorbeugend, infektionsverhindernd, heilend

hautpflegend, regenerierend, altershemmend

Abschwellend, auflösend, gefäßerweiternd

Verbesserte Zellkommunikation

Psychische Wirkungen

Mohnblütenöl-Einreibungen wirken nicht nur engbegrenzt auf die eingeriebene Stelle, sondern wirken im gleichen Sinne auch auf tief darunter liegende Zellen, Gewebe und Organe und auf jene Bereiche, die durch Meridiane oder Nerven mit den eingeriebenen Hautzonen in reflektorischer Verbindung stehen. Dadurch wird nicht nur symptomatisch, sondern auch an der Ursache heilend angesetzt, indem Lichtenergie und alle Lichtfrequenzen nicht nur oberflächlich auf die Haut, sondern auch in tiefere Gewebe und Organe zugeführt wird.

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Keine neg. Nebenwirkungen

Neg. Nebenwirkungen sind nicht bekannt, auch nicht bei täglich mehrmaligem und langwährendem Gebrauch. In manchen Fällen können jedoch leichte symptomatische Erstreaktionen - z.B. Kribbeln während des Heilungsprozesses - auftreten.

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Anwendung / Dosierung

Das äusserlich anzuwendende Mohnblütenöl kann

ein- oder mehrmals pro Tag - auch über längere Zeit - Bei akuten Schmerzen, massivem Juckreiz, Entzündungen auf Haut oder Schleimhaut - vor allem bei Infektionen bzw. Infektionsgefahr - können punktuelle oder großflächige Einreibungen auch in ganz kurzen Abständen tagsüber oder nachts erfolgen, bis spürbare Linderung und Besserung spürbar wird.

In Fällen, in denen Wärme angebracht ist, kann z.B. durch Auflegen einer Wärmeflasche die Wirkung einer Einreibung bzw. eines Umschlages mit Mohnblütenöl verbessert und beschleunigt werden. (z.B. bei Arthrose, Gicht, Rheuma) Wegen seiner Vielseitigkeit ist Mohnblütenöl ausgezeichnet auch langzeitig als universelles, geruchloses Hautpflegemittel geeignet, das therapeutische Heil-, Organ- und Fussreflexzonenmassagen, Wirbelsäulenbehandlung und Narbenstörungen sehr wirksam unterstützt.

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Nutzertipp

Wenn das Mohnblütenöl öfter an Stellen eingerieben wird, über denen sich Kleidungsstücke mit Gummizug befindet (z.B. Schlafanzughose), kann sich der Gummi weiten oder auflösen. Daher Öl gut in Haut einziehen lassen, bevor es überdeckt wird.

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Behandlungshinweise

    Sehr gute Erfahrungen liegen bei Schmerzlinderung vor. Sie kann mitunter schon nach wenigen Minuten erfolgen, manchmal auch erst nach einigen Einreibungen.
     Der Abbau von Schwellungen, Blutergüssen oder Gewebeverhärtungen kann unterschiedlich rasch erfolgen.
     Bei alten, chronischen Verhärtungen bzw. Leiden geht die Abschwellung und Regeneration naturgemäß langsamer als bei frischen Schwellungen oder Verhärtungen. Dann können wochen- oder monatelange Anwendungen nötig sein, aber Ausdauer lohnt sich!
     Bei Wirbelsäule-Beschwerden sind zur Energetisierung und Stärkung der Muskulatur und der Bandscheiben tägliche Einreibungen über längere Zeit empfehlenswert.

    Im Fall gichtischer, rheumatischer oder arthrotischer Erkrankungen sind anfangs tägl. 2-3 mohnölgetränkte Auflagen - evtl. mit Wärmeflasche - angezeigt, bei abklingenden Beschwerden genügen täglich 1-2 Einreibungen über mehrere Monate.
    Sofern Gicht und Rheuma mit Harnsäureablagerung zusammenhängen, empfiehlt sich zusätzlich Trinken von Tee aus besonnten Wacholderbeeren (weiteres Sonnenheilmittel nach Lorbers Rezepturen).

    Zur Stärkung und Reinigung der Leber und Anregung der Gallentätigkeit sind nächtliche Kompressen mit Mohnblütenöl auf die Lebergegend während zwei bis drei Wochen empfehlenswert.

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Eignung gegen opportunistische Infektionserkrankungen?

    Vor allem bei schmerzhaften Infektionen der Haut bzw. Schleimhäute oder Gelenke eignet sich lichtangereichertes Mohnblütenöl hervorragend zur schmerzstillenden Ursachenbehandlung, weil es geschwächte Zellen stärkt, vitalisiert, entgiftet, Entzündungen dämpft, die Nerven beruhigt, Haut und Wunden rascher heilt, Gefäße reguliert und Zellen regeneriert. Es hat die Qualitäten eines beachtenswerten, nebenwirkungsfreien Vielzweckmittels.
    Grundsätzlich kann dieses Bio-Lichtkonzentrat daher auch bei solchen Haut-/Schleimhauterkrankungen, wie sie durch die HIV-Immunschwächung typisch sind, angewendet werden. Schließlich werden die 'opportunistischen Infektionskrankheiten' nach einer tatsächlichen oder vermuteten HIV-Infektion zumindest von Naturheilärzten meist auch nicht wesentlich anders behandelt, als wenn sie sonst auftreten.
    Vor allem in Kombination mit Lichtglobuli und äußerlich und innerlich angewandtem Kampfermilchpulver! - kann dieses Bio-Lichtkonzentrat durchaus in vielfacher Hinsicht nützlich sein..
    In den meist naturheilkundlich orientierten Insider-Kreisen, in denen die 'Lichtergänzungsmittel' (Bio-Lichtkonzentrate, Sonnenheilmittel) bisher vorwiegend zur Selbstbehandlung benutzt wurden, galt bisher wegen ihrer feinstofflich-energetischen Wirkweise (vergleichbar den spezielleren homöopathischen Mitteln) meist rigoros ein "Entweder ausschließlich Sonnenheilmittel zur Behandlung oder sie ganz weglassen!"
    Sofern bei ansteckenden, schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen die Behandlung in einem Land melde- und arztpflichtig ist, können Kranke aus rechtlichen (nicht therapeutischen!!) Gründen Bio-Lichtkonzentrate evtl. nur in Kombination mit den jeweils vom Arzt verordneten Heilmitteln anwenden.Dann muß im Einzelfall abgewogen bzw. ausprobiert werden, wieweit sich die hauptsächlich mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen (= feinstofflich) wirkenden 'Sonnenheilmittel' z.B. mit chemotherapeutischen, allopathischen, gentechnisch hergestellten oder sonstigen Präparaten sinnvoll und wirksam kombinieren lassen. Im günstigsten Falle können Bio-Lichtkonzentrate die Wirkung der vom Arzt verschriebenen andersartig wirkenden Mittel verstärken und dadurch evtl. eine Dosisreduzierung zulassen, oder unerwünschte Nebenwirkungen dämpfen oder aufheben. Im ungünstigeren Falle machen chemisch-allopathische Mittel die feinstofflich wirkenden Lichtfrequenzen die Bio-Lichtkonzentrate unwirksam oder es treten Nebenwirkungen auf, die Bio-Lichtkonzentrate aus sich heraus nicht aufweisen.
    Da es bislang nur sehr wenige Ärzte und Apotheker gibt, die lichtangereicherte Naturprodukte kennen/anwenden/vertreiben oder wenigstens ihre Wirkprinzipien verstehen, bringt es einsatzwilligen Patienten wohl wenig, wenn sie "wegen Risiken und Nebenwirkungen ihren Arzt oder Apotheker fragen" wollen. Auf Nebenwirkungen, die evtl. aufgrund der Kombination mit chemischen Pharmazeutika auftauchen, sollte daher jeder Anwender selbst achten und Dosierungskonsequenzen daraus ziehen.

Hand nach rechts s. 'Immunstärkung durch Bio-Lichtkonzentrate - Einsatzmöglichkeiten von 'Sonnenheilmitteln' bei AIDS zugeordneten Erkrankungen

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Literatur

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Wirkfaktor lt. Literatur

Bezugsquelle

Vitaswing, G. Gutemann, Neuhauserweg 28, D-88709 Hagnau a. Bodensee
Tel./Fax 07532/9809, eMail: bestellen@vitaswing.com


Disclaimer: Diese Seite dient lediglich der allgemeinen Information über das beschriebene lichtangereicherte Naturprodukt und bietet potenzielle allgemeine Gebrauchshinweise. Die Inhalte sind Resultat praktischer Erfahrungen mit dem Bio-Lichtkonzentrat und sorgfältiger Literaturrecherchen zum Einzelmittel. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig andere Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.


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