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Sehr geehrte Damen und Herren,

am..... habe ich zum wiederholten Male die Beobachtung gemacht, daß über dem Ort ..... von .... Uhr bis ... Uhr zahlreiche Flugzeuge Kondensstreifen erzeugt haben, die sich lange Zeit ausdehnten und durch ihr Zusammenfließen mit anderen wolkenbildenden Kondensstreifen zu ausgedehnten, dichten, künstlichen Wolken führten, die das Sonnenlicht beträchtlich reduzierten.

Was ich mitteile, kann ich durch Fotos belegen. Als Augenzeuge kann ich benennen............................. (Name, Adresse)

     Zahlreiche Berichte weisen darauf hin, daß solche Wolkenbildungen spätestens seit 1998 massiv zunehmen. (z.B. http://www.vitaswing.de/chemtrails/aktuell.htm)
    Die an intensiven Flugtagen entstehenden Flugspuren weisen so typische und häufig wiederkehrende Muster weltweit und auch in Deutschland auf, daß dies auf gezielte, bestens koordinierte Flugmanöver schließen lässt und wohl kaum nur noch zufällige Wolkenmuster aufgrund häufig beflogener Flugrouten sein dürften. (s. mehr dazu in http://www.vitaswing.de/chemtrails/kennzeichen.htm und http://www.vitaswing.de/chemtrails/ct-muster.htm).
     In verschiedenen Veröffentlichungen (z.B. 'Raum&Zeit' 127,2004 s. http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf) wird behauptet, daß es gezielte, jedoch geheimgehaltene, globale Flugzeugaktivitäten gäbe, wobei giftige Chemikalien und biolog. Bestandteile in die Atmosphäre versprüht würden. (s. http://www.vitaswing.de/chemtrails/chemikalien.htm).
    Sprühflüge (auch Chemtrails genannt) werden von Behörden üblicherweise geleugnet. Als natürliche Erklärungen werden stattdessen unterschiedliche Luftfeuchtigkeit, Kälte und Luftverwirbelungen (Mikroklimaeinflüsse) vorgebracht, ohne hierfür allerdings Beweise zu bringen, und ohne jene Indizien, die für Sprühflüge sprechen, wirklich widerlegen zu können. (s. Pro und Contra-Argumente: http://www.vitaswing.de/chemtrails/pro-contra-ct.htm)

    Angenommen, diese künstlichen Wolkenbildungen kämen nicht durch Sprühmaterialien zustande, wodurch dann?
    Die Bildung von Eiskristallen in Kondensstreifen setzt nicht nur eine entsprechende höhere Luftfeuchtigkeit und Kälte in der Atmosphäre voraus, sondern benötigt Kondensationskerne, um die herum die Feuchtigkeit und Kälte Kristalle bilden können. Die Triebwerksabgase liefern offensichtlich diese Kondensationkerne. Was sich daher als Wolken aus Kondensstreifen bildet, hängt folglich maßgeblich mit den Abgaspartikeln aus den Triebwerken zusammen. Sind in den Abgasen Gifte enthalten, dann enthalten zwangsläufig auch die Wolken aus den Kondensstreifen diese Gifte. Da die westl. Zivilflugzeuge derzeit hauptsächlich noch mit giftigem Jet A-1-Kerosin, die westl. Militärflugzeuge dagegen mit hochgiftigem JP8-Treibstoff betrieben werden, enthalten zumindest jene Kondensstreifen, die von JP8-Verbrennungsrückständen gebildet werden, eine Reihe teils hochgiftiger Substanzen.

    Ob der immer mehr ausbleichende Himmel nun eine Folge von gezielten Sprühflugaktivitäten ist, oder 'nur' von wolkenbildenden und teils sicher hochgiftigen Kondensstreifen aus Jet A-1 oder JP8-Treibstoff, Tatsache ist, dies reduziert an vielen flugintensiven Tagen gewaltig das Sonnenlicht und verändert wohl auch das Spektrum des Lichtes. Dies hat mit Sicherheit schon neg. Auswirkungen auf die Gesundheit (s. http://www.vitaswing.de/vs/licht/lichtmangel.htm)
    Gifte aus den Abgasen und abgelassenem bzw. auslaufendem und ausdünstendem Kerosin führen aber zwangsläufig auch zu mehr oder weniger giftigem Fallout/Ausdünstungen aus Tanks, Rohrleitungen, künstlichen Wolken bzw. Triebwerksabgasen an sich.
    Ob daher nun solche Wolken durch gezieltes Sprühen von Chemikalien (s. http://www.vitaswing.de/chemtrails/chemikalien.htm ) oder aus den Triebwerken an sich gebildet werden, es führt so oder so zu zahlreichen schädlichen Einflüssen auf die ganze Natur (http://www.vitaswing.de/chemtrails/folgen-insgesamt.htm) und hat teils jetzt schon schwerwiegende Gesundheitsfolgen. (s. http://www.vitaswing.de/chemtrails/folgen.htm)
    Nicht nur Berichte aus USA, sondern auch hier aus Deutschland weisen darauf hin, daß immer mehr Menschen - auch aus meinem persönlichen Umfeld - nach intensiven Flugtagen und vielen wolkenbildenden Kondensstreifen über schwerwiegende Gesundheitsprobleme berichten Zumindest gesundheitlich bereits geschwächte Menschen klagen über zahlreiche Beschwerden, vor allem anfangs im Atembereich, später im Gesamtstoffwechsel. (http://www.vitaswing.de/chemtrails/folgen.htm#Beobachtete Gesundheitsprobleme kurz nach Chemtrail-Aktionen)
    Berichtet wird verschiedentlich, daß das US- und NATO-Militär dem Ausgangstreibstoff Jet A-1 ca. 80-90 teils hochgiftige, krebserregende und das Immunsystem schädigende Additive zugefügt hat und daraus seinen Universaltreibstoff JP8 bzw. JP8 100 weiterentwickelt hat. (s. http://www.vitaswing.de/chemtrails/jp8.htm)
    Zahlreiche schwere Erkrankungen, deren ca. 50 Symptome als 'multiple chemische Sensibilität' (MCS) zusammengefasst werden, treten schwerpunktmäßig dort auf, wo JP8 durch Pipelines transportiert bzw. wo JP8 überhaupt verwendet wird. (s. http://www.vitaswing.de/chemtrails/mcs.htm)
     Auffälligerweise gleichen diese Symptome auch jenen, die nach intensiven wolkenbildenden Flugaktivitäten ebenfalls berichtet werden. (http://www.vitaswing.de/chemtrails/folgen.htm#Beobachtete Gesundheitsprobleme kurz nach Chemtrail-Aktionen)

Egal, ob nun Sprühflüge (Chemtrails) eingestanden oder geleugnet werden, vordringlich ist von Regierungs- und/oder Oppositionsseite und sonstigen Verantwortlichen abzuklären,

Bitte teilen Sie mir mit, Ob nun Sprühflüge oder 'nur' giftige Triebwerksabgase oder beides zusammen das lebenswichtige Sonnenlicht stark reduzieren und die Atmosphäre, Atemluft, Wasser und Boden belasten bzw. vergiften, sie erreichen inzwischen Dimensionen, die gegenüber der Bevölkerung bereits jetzt und später auch gegenüber den Nachkommen unvertretbar und nicht verantwortbar sind.

Bitte seien Sie sich Ihrer Verantwortung als gewählte oder dazu eingesetzte Person des öffentlichen Lebens bewußt, gehen Sie mit Ihren Mitteln und Beziehungen diesen Ursachen auf den Grund und setzen Sie sich dafür ein, daß dies geändert wird.

Ihre Antwort erwartend grüße ich Sie freundlich