Intervall-Chemikalieneinsprühen in Kondensstreifen
Beweisfotos für Chemtrails am 10.06.2004 über westl. Bodensee
Inhaltsübersicht:
Am Morgen des 10.06.2004 waren zwischen 6 und 7 Uhr schon weit verbreitete Chemtrailswolkenfelder über dem ganzen Bodensee sichtbar. Die Chemtrails konnte ich in massivem Ausmaß bis zum Sonnenuntergang beobachten und teils fotografieren.
Nachfolgende Bildserie zwischen 6 Uhr 14 und 6 Uhr 32 beweist, daß Chemtrail-Flugzeuge teils normale Kondensstreifen hinterlassen, die sich innerhalb von 1-2 Min. völlig auflösen, in Intervallen aber auch chemisch erzeugte Streifen in die Kondensstreifen einmischen, die lange existieren und sich über Stunden zu zirrusartigen, meist disharmonisch wirkenden Wolkenformen ausbreiten.
Längere Beobachtungen zeigen, daß die chemischen Einsprühungen oft erst direkt am Beginn einer schon existierenden Chemtrail-Wolke einsetzen und am Wolkenende wieder abgestellt werden. So kann chemiesparend ein starker Wolkenbildungseffekt erzeugt werden.
Die Bildserienauswahl dokumentiert, daß aus 'normalen' Flugzeugkondensstreifen, die sich größtenteils in 1-3 Min. völlig auflösen, Streifen übrigbleiben, die sich so typisch in den nächsten 20-90 Minuten verbreiten, daß sie klar als Chemtrails (Pseudo-Kondensstreifen) zu entlarven sind. Die naheliegendste und logischste Erklärung dürfte wohl sein, daß die Piloten (bzw. programmierte, evtl. ferngesteuerte Automaten) in bestimmten Gebieten oder zu bestimmten Zeiten ihre Chemikalien in die normalen Kondensstreifen einsprühen. Dadurch können sich diese Flugzeuge als Giftversprüher und Sonnenlichträuber natürlich besser tarnen.
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10.06.04, 06Uhr14-30: Flugstreifen
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10.06.04, 06Uhr15-40: Erweiterung des Flugstreifens nach 1 Min lässt Unterscheidung Chemtrail-Contrail (Normalkondensstreifen) noch offen.
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10.06.04, 06Uhr21-40: 6 Min. später ist von der Flugspur nur noch der untere Teil (Antennenhöhe) übrig = Hinweis auf kurzzeitiges Chemtrailsprühen in den Kondensstreifen hinein.
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10.06.04, 06Uhr25-14: Nach 4 Min. kommt das nächste Flugzeug (Spur neben dem vorher erzeugten Chemtrail.)
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10.06.04, 06Uhr26-50: 1 1/2 Min. später blieb der Streifen in Höhe des vorigen Chemtrails erhalten (nur in Vergr. sichtbar = Chemtrail), für eine kurze Strecke hat sich der Flugstreifen aufgelöst = Contrail, und beginnt dann wieder... = Sprühen im Intervall an bestimmten Stellen...
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10.06.04, 06Uhr27-24: auch dieser erweiterte Flugstreifen erweist sich durch das nächste Bild als zeitweiliger Chemtrail
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10.06.04, 06Uhr32-08: Da sich dieser Flugstreifen innerhalb der nächsten 5 Min. nicht aufgelöst, sondern erweitert hat (s. Bildvergrößerung), erweist er sich als Pseudokondensstreifen = Chemtrail.
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Kommentar: Die unterbrochenen Flugstreifen beider Flugzeugen zeigen: sie haben in bestimmten Gebieten ihre giftigen Chemikalien versprüht. Da sie auf ihrer ganzen Flugspur aber Sprühstreifen zeigten und sich nur Teile davon in 1-2 Min. auflösten, der Rest weiterexistierte und sich chemtrails-typisch ausweitete, sprühten beide Flugzeuge ihre Chemikalien in örtlich begrenzten Bereichen. Dort sollen schwerpunktmässig Wolkenverdichtungen erfolgen. Diese Beobachtung von gezieltem Intervallsprühen in Schwerpunktsbereichen lässt sich von hier aus an so ziemlich jedem Chemtrail-Sprühtag x-mal nachvollziehen.
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Beobachtungstag: 10.06.2004