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Unterscheidungskennzeichen zwischen 'echten' und imitierten, wolkenbildenden Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails)

Bilder und Erläuterungen zu Wolkenbildungen aus Kondensstreifen oder Sprühflugzeugen

    typisches Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Typische Kennzeichen von wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails)

Sicherste Unterscheidungsmerkmale zwischen normalen Kondensstreifen (Contrails) und wolkenbildenden Streifen (Chemtrails):
  • Wenn von verschiedenen Flugzeugen, die sich zur selben Zeit in ungefähr gleicher Höhe und auf ähnlicher Route befinden, ist recht unwahrscheinlich, daß dies ausschließlich auf zufällige mikroklimatische Unterschiede aus Feuchtigkeit, Kälte und Wind zurückzuführen ist. (Typische 'Erklärung' offizieller Stellen und Wetterdienste)

    ist recht plausibel und sehr wahrscheinlich, daß

    • die künstliche Wolkenbildung in unterschiedlicher Motor/Düseneinstellung oder ähnlichen technischen Gründen ihre Ursache hat
    • die Flugzeuge entweder unterschiedlichen Treibstoff - z.B. JP A-1 (Zivilflugzeuge) oder den hochgiftigen Militärtreibstoff JP8 - benutzen und daraus eine Wolkenbildung beginnt
    • oder ein Sprühflugzeug seinen Wolkenstreifen bewußt und gezielt chemisch erzeugt = gesprüht hat (= Chemtrails). (Serienbilder als Hinweise für bewußtes Sprühen: http://cropfm.mur.at/chemtrails_graz.htm beweiskräftige Bildserie aus Graz vom 21.05.2004; chemtrails/2004-06-09/chemtrails-contrails-unterschied.htm)

14.06.04: Der dünne Kondensstreifen innerhalb des dickeren löst sich in wenigen Sekunden auf, während der dickere schon ca. 10 Min. existiert und sich weiter ausdehnt...
26.06.04: Flugzeug entfernt sich ohne weitere Spur von hinterlassenem Streifen (= Sprühstreifen = Chemtrail)
  • Wenn ein Kondensstreifen sich nur teilweise auflöst und die Reststreifen sich typisch ca. 20 - 90 Min. ausweiten, ist es plausibler, Intervall-Chemikalieneinsprühung in den Kondensstreifen anzunehmen als zufällige Luftverwirbelungen oder Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede. Im Sprühfalle würde der Kondensstreifen wohl nur zur Tarnung einer Sprühaktion dienen (so entstehen unauffällig die meisten Wolken aus 'echten' Kondensstreifen)
18.07.04: Flugzeug mit dünnstem Streifen hört kurz vor oberem querlaufenden Wolkenstreifen zu sprühen auf. Die hinterlassene Spur ist oben teilweise unterbrochen. Flugzeug entfernt sich oberhalb des Querstreifens ohne jeden Streifen = Verdacht auf Direktsprüher (Vergrößerung anklicken)

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Typische wolkenbildende Ausdehnungsmuster

Am unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten lassen sich nicht-wolkenbildende Contrails bzw. wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) ebenfalls recht sicher unterscheiden.

Nicht-wolkenbildende, 'echte' Kondensstreifen lösen sich so rasch auf, daß kaum eine typisches Ausdehnungsmuster wahrzunehmen ist. (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm;)

wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) zeigen in den ersten 1-5 Minuten Ausdehnungen, die

Nach ca. 5-20 Minuten verbreitern sie sich weiter, lösen aber teils ihre Formen in verschiedenartige Muster auf wie z.B.
streifen/federnartige Wolkenausweitung (mehr Bilder: ct-ausfaserung.htm ) 30.06.04: 11 Uhr 29-20: faserige Ausdehnung zirrusartiger Wolken entweder aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen (JP8?) bzw. Sprühflugzeugen
zirrusähnliche Wolkenstreifen (mehr Bilder chemtrails/040626/ct-zirrenbildung.htm) 26.04.04: 08 Uhr 02-46: Streifen vom Flugzeug breitet sich aus und erzeugt zirrusartige Wolke
eher nebelartig-formlose Ausweitung (mehr Bilder chemtrails/040612/quicknebler.htm; chemtrails/040619/flockenaufloesung.htm) 02.06.2004: sorgen 12 Uhr 25 für eine zunehmende Bewölkung von Westen Richtung Osten


Typische Sprühmuster

Bestimmte Sprühmuster sind entscheidend dafür, daß sich aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen bzw. Sprühflugzeugen (Chemtrails) rasch ausgedehnte, gleichmäßig-dichte Wolkennebel bilden. Da sich jeder dieser Streifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken parallel oder gekreuzt versprühte weitere wolkenbildende 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch geschlossene Wolkendecken bilden können.
Hierzu gibt es im wesentlichen 2 Ansichten: Typische Flugmusterbeispiele:

Hand nach rechts Mehr Bilder von Streifen-Mustern s. (Wolkenbildung durch Flüge nach Plan oder Zufallsmuster auf Luftverkehrsstraßen?)

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Kennzeichen von Sprühflugzeugen

Mit einem Fernglas kann man evtl. schon auf den ersten Blick auf ein streifenziehendes Flugzeug erkennen, ob ein 'echter' Kondensstreifen oder ein nebelbildender Pseudo-Kondensstreifen aus Triebwerken oder aus speziellen Sprüheinrichtungen erzeugt wird.

Flugzeug, das normalen Kondensstreifen erzeugt (Contrail)
Er erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und löst sich unter den meisten Luftverhältnissen innerhalb 10 Sek. bis 2 - 3 Minuten in nichts auf! 'Normale' Kondensstreifen bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von -35 Grad Celsius und Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr.
Aber: da Sprüh-Flugzeuge meist nur kurze Zeit in bestimmten Gebieten sprühen (meist im Bereich schon vorhandener Chemtrails-Wolkenfelder), kann auch ein zunächst als unverdächtig erscheinendes Flugzeug mit normalem Kondensstreifen jederzeit in die Sprühaktivität übergehen!!
Kondensstreifen entstehen erst hinter dem Flugzeug (Bild aus Internet)
Flugzeug sprühte höchstwahrscheinlich Chemikalien aus den Tragflächen (Chemtrail), weil Streifen schon vor dem Heckleitwerk sichtbar sind, d.h. aus den Tragflächen gesprüht worden sein dürften. Sie können auch bei niedriger Luftfeuchtigkeit chemisch erzeugt werden. Bei diesem Flugzeug beginnen die Kondensstreifen schon vor dem Heckleitwerk = Verdacht auf Chemie-Sprühen (Bild aus Internet)
    Augenzeuge in einem Chemtrail-Forum: "Ich habe vor wenigen Tagen ein Flugzeug beobachten können, welches 4 Kondensstreifen produzierte. 2 kamen eindeutig aus den Triebwerken und vergingen auch sofort wieder. Die anderen beiden kamen aus den Heckflossenspitzen und blieben dauerhaft stehen. Hier ist also eindeutig etwas anders mit diesen "Kondensstreifen".

Aber: Weil Sprüh-Flugzeuge oft nur in Intervallen sprühen, während sie gleichzeitig 'echte' Kondensstreifen hinterlassen, ist es ziemlich unsicher, aus dem Tempo der Streifenbildung am/hinter dem Flugzeig abzuleiten, ob es nun ein Sprühflugzeug ist oder nicht. (s. Taktik des Intervallsprühens in Schwerpunktbereichen)

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Welche Flugzeugtypen werden als wahrscheinliche Sprühflugzeuge erwähnt?

    Sofern der hochgiftige JP8-Treibstoff der Militärflugzeuge nach seiner Verbrennung wolkenbildende Eigenschaften haben sollte, könnte u.U. ein Teil jener Streifen, die als Chemtrails interpretiert werden, dadurch erklärt werden - ebenso die massiven Gesundheitsbeschwerden, die weltweit nach intensiven Flugaktivitäten berichtet werden.

    Sollten die wolkenbildenden Flugzeugkondensstreifen jedoch durch Sprühaktionen erzeugt werden, dürften nach verschiedensten Internethinweisen bevorzugt folgende Flugzeugtypen verwendet werden: für die Sprühungen in großer Höhe KC-10A, KC-135 (707) und für Sprühungen in niedrigerer Höhe C-130 Turbopropellermaschinen.
    Die KC-10A ist eine dreimotorige Maschine und würde normalerweise drei parallele Kondensstreifen hinter sich lassen.
    Die KC-135 ist eine kleinere, viermotorige Maschine, die typischerweise vier parallele Kondensstreifen hinterlassen würde. Wenn sie jedoch für Chemtrail-Einsätze verwendet werden, sollen diese Maschinen nur einen einzigen, dicken, gebauschten Chemtrail, aber keine zusätzlichen normalen Kondensstreifen zeigen.
    Es dürfte wohl viele weitere Flugzeugtypen geben, die zum Sprühen benutzt werden können, doch diese drei scheinen bisher die wichtigsten zu sein. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
    Die Flugzeuge über D sollen speziell ausgerüstete Handels- und anonyme (US)Militärflugzeuge (lt. Internetbeobachterberichten in Ramstein stationiert). Militärflugzeuge sind evtl. daran zu erkennen, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind.

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Unterschiedliche Aktionshöhen/Auswirkungen der wolkenbildenden Flugzeuge

Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte: Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen, ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.

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Lichtphänomene durch versprühte Chemikalien?

Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge (oder auch durch Triebwerksabgase?) kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein) in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Dies würde verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:

Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonnen sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
30.05.04: Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund der reflektierenden Aluminiumpartikelchen. Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt
Vermutlich erzeugen versprühte Aluminiumpartikelchen solche Regenbogeneffekte, die m.W. in normalen Kondensstreifen nicht auftreten. Regenbogenmuster können auch auf dem Kopf stehen! 20.05.04: 19 Uhr 16: Die Aluminiumpartikelchen erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten sollen.
Schattenbildung einer sich ausdehnenden Abgas- oder Sprühwolke. 12.06.2004: 15 Uhr 28-24: Die Abgas- oder Sprühwolke wirft deutlichen Schatten auf benachbarte natürliche oder künstlich erzeugte Wolken

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Sonstige Beobachtungen hinsichtlich Wolkenbildnern

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An welchen Tagen entstehen bevorzugt Kunstwolken?

Aus Triebwerksabgasen oder durch Sprühflüge entstehen lt. verschiedensten Beobachterberichten wolkenbildende 'Kondensstreifen' bevorzugt Allerdings habe ich auch immer wieder wolkenbildende Flugstreifen gesehen, die an regnerischen und stark wolkigen Tagen exakt innerhalb weniger Minuten dort sichtbar wurden, wo sich nur eine kleine Wolkenlücke mit blauen Himmel öffnete...
Sind die Flugaktivitäten inzwischen so hoch, oder haben wir inzwischen so viele 'Flugverkehrsstraßen', daß sie praktisch jede Wolkenlücke in jeder Himmelsrichtung betreffen können? Dann wären die hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase und von Flugzeugen abgelassene Treibstoffe möglicherweise das viel größere Gesundheitsrisiko als Chemtrailsgifte bzw. verstärken das Gefährdungspotential der Sprühmaterialien immens...

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Wann sind kaum je wolkenbildende Kondensstreifen zu sehen?

Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist?? ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)

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Gibt es bevorzugte Zeiten, in denen Kondensstreifen Wolken bilden?

Seltsam ist, daß Am Pfingstsonntag, 30.05.2004, am 10.06.04 (kath. Feiertag Fronleichnam ) oder am 26.06.04 entstanden z.B. über dem Bodensee bei Hochdruckwetter, bei dem außer einigen Quellwolken am Alpenrand keine Naturwolken zu sehen waren, hunderte von langanhaltenden Wolken ausschließlich aus 'Kondensstreifen' gewisser Flugzeuge. Die Flüge erfolgten von frühmorgens bis zum Einbruch der Nacht pausenlos und sehr intensiv.
Am 04.07.04 - dem US-Unabhängigkeitsfeiertag und Geburtstag von Zionisten-Gründer Herzl - gab es keine wolkenbildenden Kondensstreifen zu sehen. Zufall oder erfreuliche Laune des 'Mikroklimas'?

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Bearbeitungsstand: 30.07.2004