Unterscheidungskennzeichen zwischen 'echten' und imitierten, wolkenbildenden Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails)
Bilder und Erläuterungen zu Wolkenbildungen aus Kondensstreifen oder Sprühflugzeugen
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Inhaltsübersicht:
Sicherste Unterscheidungsmerkmale zwischen normalen Kondensstreifen (Contrails) und wolkenbildenden Streifen (Chemtrails):
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- Wenn ein Kondensstreifen sich nur teilweise auflöst und die Reststreifen sich typisch ca. 20 - 90 Min. ausweiten, ist es plausibler, Intervall-Chemikalieneinsprühung in den Kondensstreifen anzunehmen als zufällige Luftverwirbelungen oder Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede. Im Sprühfalle würde der Kondensstreifen wohl nur zur Tarnung einer Sprühaktion dienen (so entstehen unauffällig die meisten Wolken aus 'echten' Kondensstreifen)
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Am unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten lassen sich nicht-wolkenbildende Contrails bzw. wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) ebenfalls recht sicher unterscheiden.
Nicht-wolkenbildende, 'echte' Kondensstreifen lösen sich so rasch auf, daß kaum eine typisches Ausdehnungsmuster wahrzunehmen ist. (chemtrails/040614/contrailaufloesung.htm;)
wolkenbildende 'Kondensstreifen' (Chemtrails) zeigen in den ersten 1-5 Minuten Ausdehnungen, die
Nach ca. 5-20 Minuten verbreitern sie sich weiter, lösen aber teils ihre Formen in verschiedenartige Muster auf wie z.B.
Bestimmte Sprühmuster sind entscheidend dafür, daß sich aus wolkenbildenden Flugzeugabgasen bzw. Sprühflugzeugen (Chemtrails) rasch ausgedehnte, gleichmäßig-dichte Wolkennebel bilden. Da sich jeder dieser Streifen letztlich kilometerbreit ausweiten kann, bewirken parallel oder gekreuzt versprühte weitere wolkenbildende 'Kondensstreifen', daß sich benachbarte Streifen bei entsprechender Ausdehnung überlagern und durchdringen und so rasch geschlossene Wolkendecken bilden können.
Hierzu gibt es im wesentlichen 2 Ansichten:
- der normale Flugverkehr auf den international festgelegten Flugverkehrsstraßen bewirke Muster zufällig durch plötzliche Feuchtigkeits- oder Temperaturunterschiede oder Luftverwirbelungen (= Mikroklima); diese Erklärung setzt reichlich viele Zufälle voraus und klingt auch deswegen wenig plausibel, weil dafür bisher nie ein Beweis geliefert wurde.
- gezielte, absichtliche Flug=Sprühmanöver von speziell dazu ausgerüsteten Flugzeugen seien z.B. für folgende Wolkenmuster verantwortlich
Typische Flugmusterbeispiele:
Mehr Bilder von Streifen-Mustern s.
(Wolkenbildung durch Flüge nach Plan oder Zufallsmuster auf Luftverkehrsstraßen?)
Mit einem Fernglas kann man evtl. schon auf den ersten Blick auf ein streifenziehendes Flugzeug erkennen, ob ein 'echter' Kondensstreifen oder ein nebelbildender Pseudo-Kondensstreifen aus Triebwerken oder aus speziellen Sprüheinrichtungen erzeugt wird.
- ein 'echter' Kondensstreifen bildet sich erst mehr oder weniger kurz nach den Heckleitflossen, weil die Kristallbildung um die Triebwerksabgase, die einen 'echten' Kondensstreifen erzeugen, in der kalten, feuchten Luft eine gewisse Zeit braucht, bis die gefrorenen Partikel als Kondensstreifen sichtbar werden. Er löst sich meist sehr rasch völlig auf.
- Ein durch bestimmtes Treibstoffgemisch oder durch versprühte Chemikalien erzeugter wolkenbildender Kondensstreifen (Chemtrail) kann viel rascher entstehen. Werden die Chemikalien z.B. aus den Tragflächen versprüht, sind Streifen evtl. schon vor dem Heckleitwerk zu sehen. Werden sie aus den Heckflossen versprüht, zeigt sich das direkt danach.
Flugzeug, das normalen Kondensstreifen erzeugt (Contrail)
Er erstreckt sich meist nur wenige Kilometer hinter dem Flugzeug und löst sich unter den meisten Luftverhältnissen innerhalb 10 Sek. bis 2 - 3 Minuten in nichts auf! 'Normale' Kondensstreifen bilden sich nur bei Temperaturen unterhalb von -35 Grad Celsius und Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr.
Aber: da Sprüh-Flugzeuge meist nur kurze Zeit in bestimmten Gebieten sprühen (meist im Bereich schon vorhandener Chemtrails-Wolkenfelder), kann auch ein zunächst als unverdächtig erscheinendes Flugzeug mit normalem Kondensstreifen jederzeit in die Sprühaktivität übergehen!!
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Flugzeug sprühte höchstwahrscheinlich Chemikalien aus den Tragflächen (Chemtrail), weil Streifen schon vor dem Heckleitwerk sichtbar sind, d.h. aus den Tragflächen gesprüht worden sein dürften. Sie können auch bei niedriger Luftfeuchtigkeit chemisch erzeugt werden.
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Augenzeuge in einem Chemtrail-Forum: "Ich habe vor wenigen Tagen ein Flugzeug beobachten können, welches 4 Kondensstreifen produzierte. 2 kamen eindeutig aus den Triebwerken und vergingen auch sofort wieder. Die anderen beiden kamen aus den Heckflossenspitzen und blieben dauerhaft stehen. Hier ist also eindeutig etwas anders mit diesen "Kondensstreifen".
Aber: Weil Sprüh-Flugzeuge oft nur in Intervallen sprühen, während sie gleichzeitig 'echte' Kondensstreifen hinterlassen, ist es ziemlich unsicher, aus dem Tempo der Streifenbildung am/hinter dem Flugzeig abzuleiten, ob es nun ein Sprühflugzeug ist oder nicht. (s. Taktik des Intervallsprühens in Schwerpunktbereichen)
Sofern der hochgiftige JP8-Treibstoff der Militärflugzeuge nach seiner Verbrennung wolkenbildende Eigenschaften haben sollte, könnte u.U. ein Teil jener Streifen, die als Chemtrails interpretiert werden, dadurch erklärt werden - ebenso die massiven Gesundheitsbeschwerden, die weltweit nach intensiven Flugaktivitäten berichtet werden.
Sollten die wolkenbildenden Flugzeugkondensstreifen jedoch durch Sprühaktionen erzeugt werden, dürften nach verschiedensten Internethinweisen bevorzugt folgende Flugzeugtypen verwendet werden: für die Sprühungen in großer Höhe KC-10A, KC-135 (707) und für Sprühungen in niedrigerer Höhe C-130 Turbopropellermaschinen.
Die KC-10A ist eine dreimotorige Maschine und würde normalerweise drei parallele Kondensstreifen hinter sich lassen.
Die KC-135 ist eine kleinere, viermotorige Maschine, die typischerweise vier parallele Kondensstreifen hinterlassen würde. Wenn sie jedoch für Chemtrail-Einsätze verwendet werden, sollen diese Maschinen nur einen einzigen, dicken, gebauschten Chemtrail, aber keine zusätzlichen normalen Kondensstreifen zeigen.
Es dürfte wohl viele weitere Flugzeugtypen geben, die zum Sprühen benutzt werden können, doch diese drei scheinen bisher die wichtigsten zu sein. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Die Flugzeuge über D sollen speziell ausgerüstete Handels- und anonyme (US)Militärflugzeuge (lt. Internetbeobachterberichten in Ramstein stationiert). Militärflugzeuge sind evtl. daran zu erkennen, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind.
Es scheint lt. div. Internetberichten zwei recht unterschiedliche Sprühhöhen zu geben, was vermutlich auch unterschiedlichen Zielen und Zwecken dienen dürfte:
- Wolkenbildende Kondensstreifen in großen Höhen, d.h. 20.000 Fuß (ca. 6000 Meter) und höher. Aus solchen 'Kondensstreifen' wurde in Labors öffentlicher Universitäten spinnenwebenartiges Material mit einigen der mehrfach identifizierten Krankheitserreger analysiert. (s. "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
- Wolkenbildende Kondensstreifen in niedrigeren Höhen: daraus stammend wurde schon gelatineartiges Material beobachtet. Das Sprühgemisch, das in niedrigeren Höhen versprüht wird, enthält Pilze und löst verschiedenste Symptome aus, u.a. Kopfschmerzen, die schlimmer als Migräne sind, Sodbrennen, Herzleiden, in seltenen Fällen Herzstillstand, grippeähnliche Symptome, extreme Erschöpfung, Durchfall, Schmerzen in und Anschwellen von Muskeln und Gelenken, Schwindel, Übelkeit, steifer Nacken, schwere Halsentzündung, allgemeines Unwohlsein. Die Symptome halten bis zu drei Monaten und länger an, was für eine Grippe untypisch ist. Die Symptome sind nicht ohne weiteres mit Antibiotika behandelbar. - (s. www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Diese 'Chemtrails-Folgen' sind den Symptomen von MCS (multiple chemische Sensibilität) so ähnlich, daß die Vermutung naheliegt, daß hauptsächlich der hochgiftige Kerosintreibstoff JP8 der wichtigste Krankheitsverursacher sein könnte. Da aber wolkenbildende Chemikalien hauptsächlich aus Militärflugzeugen versprüht zu werden scheinen,
ist wohl eine Mischung aus den JP8-Triebwerksabgasen mit ihren hochgiftigen Additiven EDB und PFOS einerseits und evtl. Giften in den versprühten Substanzen andererseits als Kombinationsursache der Krankheitssymptome nach intensiven Sprühflugtagen am wahrscheinlichsten.
Es wird immer wieder behauptet, daß durch Sprühflüge (oder auch durch Triebwerksabgase?) kleinste Aluminiumpartikelchen (10 Mikron klein) in großem Umfang in die Atmosphäre ausgebracht würden. Dies würde verstärkt beobachtbare Lichtbrechungseffekte (Halo-Effekte) und Schatteneffekte in der Atmosphäre und Wolken plausibel erklären (wobei natürliche Lichtreflektionen der Wolken auch nicht ganz auszuschließen sind.) Einige Bilder hierzu:
Lichthof um die Sonne ('Halloeffekt'), wohl aufgrund von reflektierenden Aluminiumpartikelchen in der oberen Atmosphäre.
Wenn man mit einer Hand die Sonne abdeckt und Richtung Sonnen sieht, bemerkt man diesen Sonnenring leicht) [Bildquelle vom 30.05.04, dankenswerterweise von einem Besucher dieser Internetseite zur Verfügung gestellt]
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Vermutlich erzeugen versprühte Aluminiumpartikelchen solche Regenbogeneffekte, die m.W. in normalen Kondensstreifen nicht auftreten. Regenbogenmuster können auch auf dem Kopf stehen!
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Schattenbildung einer sich ausdehnenden Abgas- oder Sprühwolke.
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- Künstlich durch Triebwerksabgase oder Sprühen erzeugte Wolken sehen meist flach, zweidimensional aus, echte Wolken dreidimensional-plastisch.
- fortgeschrittene wolkenbildende 'Kondensstreifen' sehen je nach Beobachterstandpunkt mitunter wie ein vertikal niederfallender Vorhang aus. ("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
- Manche 'Kondensstreifen' bilden sich auffälligerweise erst, wenn sie dahin kommen, wo oft schon ein vorhandenes Abgas- oder Sprühwolkenfeld ist. Haben sie es verlassen, hört ihre Sichtbarkeit sofort wieder auf... Auf vergleichbarer Höhe und Route fliegende andere Flugzeuge hinterlassen dort aber nur die altbekannten, kurzlebigen Kondensstreifen...
- Wolkenumwandler: es gibt Abgas- oder Sprühwolkenstreifen, die sich rasch, flockenförmig und oft schon in 15-20 Minuten in formlosen, blaugrauen Nebel auflösen. Diese formlosen Nebel scheinen alle Wolken, mit denen sie in Kontakt kommen, ebenfalls in diese Nebelart umzuwandeln und können so in kurzer Zeit riesige gräuliche Nebelflächen bilden. Wenn sie z.B. in hellweiße Kumuluswolken eindringen, wandeln sie diese geradezu in formlose dunkelgraue Massenwolken mit enormer Flächenausdehnung um.
- Auf Radarschirmen sollen nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen reflektierende Dunstschleier auftauchen. Weist dies auf massenweise in die Luft ausgebrachten Aluminiumteilchen hin? Kommen sie 'nur' aus den Abgasen der Flugzeuge oder werden sie bewußt versprüht?
- Ist ein weissgetünchter Himmel 'nur' die Folge von wolkenbildenden (giftigen) Triebswerksabgasen oder "das verräterischste Kennzeichen für gezielte Chemtrail-Sprüh-Aktivitäten", wie die Chemtrails-Enthüller behaupten?. s. http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Dave%20Dec%201.html 'Four hours of chemspray')
Aus Triebwerksabgasen oder durch Sprühflüge entstehen lt. verschiedensten Beobachterberichten wolkenbildende 'Kondensstreifen' bevorzugt
- an Tagen, für die der Wetterbericht zuvor klares, sonniges Wetter meldete
- wenn das Hygrometer über 30% Luftfeuchtigkeit anzeigt
- wenn Wetterdienste (in TV, Zeitungen und Radio) für den Folgetag 'einzelne hohe Zirruswolken' melden. (Dann ist mit jenem Ausdehnungs-Typ zu rechnen, der unzählige, meist disharmonische Zirruswolkenformen bildet. Vom 'vorgewarnten' = vorprogrammierten Volk werden diese Kunst-Zirren dann manipulationsgemäß prompt als normale Zirren angesehen... Ein Schelm, wer hier an Verschwörungen oder Komplotte denkt... s. Auskunft des Deutschen Wetterdienstes zur Nicht-Existenz von Chemtrails)
Allerdings habe ich auch immer wieder wolkenbildende Flugstreifen gesehen, die an regnerischen und stark wolkigen Tagen exakt innerhalb weniger Minuten dort sichtbar wurden, wo sich nur eine kleine Wolkenlücke mit blauen Himmel öffnete...
Sind die Flugaktivitäten inzwischen so hoch, oder haben wir inzwischen so viele 'Flugverkehrsstraßen', daß sie praktisch jede Wolkenlücke in jeder Himmelsrichtung betreffen können? Dann wären die hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase und von Flugzeugen abgelassene Treibstoffe möglicherweise das viel größere Gesundheitsrisiko als Chemtrailsgifte bzw. verstärken das Gefährdungspotential der Sprühmaterialien immens...
Kaum je sollen Wolkenbildungen aus Kondensstreifen sichtbar sein, wenn die Windgeschwindigkeit am Boden 20 Meilen pro Stunde erreichen oder übersteigen. Daß die Höhenwindverhältnisse damit zusammenhängen können, ist ja noch einzusehen, aber wer teilt den Kondensstreifen in 6 bis 10 km Höhe mit, was am Boden los ist??
("Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Seltsam ist, daß
- oft schon bei Tagesanbruch langanhaltende Flugzeug-Sprühstreifen bzw. weitausgedehnte Kunstwolken zu sehen sind.
In einem Gebiet, in dem Nachtflugverbot herrscht, ist dies bemerkenswert. Vom Vorabend stammen sie gewiss nicht, denn dazu sind die Spuren zu frisch... Wer darf also hier nachts so häufig fliegen?
- es Tage gibt, an denen ungewöhnlich viele Kondensstreifen Wolken bilden, während nicht weniger Kondensstreifen im gleichen Flugbereich keine bilden...
Am Pfingstsonntag, 30.05.2004, am 10.06.04 (kath. Feiertag Fronleichnam ) oder am 26.06.04 entstanden z.B. über dem Bodensee bei Hochdruckwetter, bei dem außer einigen Quellwolken am Alpenrand keine Naturwolken zu sehen waren, hunderte von langanhaltenden Wolken ausschließlich aus 'Kondensstreifen' gewisser Flugzeuge. Die Flüge erfolgten von frühmorgens bis zum Einbruch der Nacht pausenlos und sehr intensiv.
Am 04.07.04 - dem US-Unabhängigkeitsfeiertag und Geburtstag von Zionisten-Gründer Herzl - gab es keine wolkenbildenden Kondensstreifen zu sehen. Zufall oder erfreuliche Laune des 'Mikroklimas'?
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Bearbeitungsstand: 30.07.2004