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Gezielte oder zufällige Wolkenbildung auf Luftverkehrsstraßen?

Entstehen Muster aus vielen Kondensstreifen gezielt oder zufällig?

typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Typische wolkenbildende Muster an intensiven Flugtagen

Es gibt zwar auch einzelne wolkenbildende Kondensstreifen, die lediglich in der Bahn des Flugzeuges für künstliche Wolkenbildung sorgen. Meist zeigt sich jedoch bei längerer und aufmerksamer Beobachtung, daß innerhalb von kurzer Zeit viele Flugzeuge parallele und sich kreuzende Kurse fliegen. Durch die Ausdehnung und Verschmelzung der Streifenwolken entsteht ein zunächst räumlich begrenztes Nebelgebiet.
    Auffällig ist nun, daß Hand nach rechts viele Flugzeuge oft erst in einem bestimmten Gebiet solche wolkenbildenden Flugmuster erzeugen. Erst wenn dort dichte Wolken entstanden sind, verlagern sich die häufigen, musterbildenden Flugaktivitäten in noch wolkenfreiere Nachbargebiete. Zufall des 'Mikroklimas' oder Zeichen für gezieltes Sprühen?
    An intensiven Flugaktivitätstagen (Chemtrails-Sprühtagen?) können so nach und nach, Abschnitt für Abschnitt ganze Landstriche in 2-4 Stunden sehr dicht mit Wolken zugenebelt und das Sonnenlicht um ca. 20-60% reduziert werden.
     Hand nach rechts Ebenso auffällig ist, daß diese Flugzeuge fast immer abrupt auftretende und abbrechende 'Kondensstreifen' produzieren. (s. Bilder unten) Leugner von Sprühflügen erklären dies als Eigenarten des Mikroklimas (aber Beweise für diese Zufallstheorie fehlen bislang noch völlig.) Geht man von der Möglichkeit gezielter Sprühflüge aus, würde man von gezielter, Material sparender Intervallsprühung sprechen. Beobachtungen und mir vorliegende Bilder beweisen, daß sich aus einem längeren 'normalen' Kondensstreifen bestimmte Teile in 1-2 Min. völlig auflösen, im Gegensatz dazu aber bestimmte Teile wie abgeschnitten übrigbleiben und lange sichtbare Wolken bilden.
    Andere Beobachtungen und vorliegende Serienbilder beweisen, daß Hand nach rechts Flugzeuge ohne jeden vorher sichtbaren Kondensstreifen urplötzlich exakt am Beginn eines Wolkenfeldes bzw. anderer Einzelstreifen, die zuvor schon durch Flugzeuge entstanden sind, zu sprühen beginnen und am Ende solcher Wolkenfelder ebenso abrupt wieder aufhören - während die Kondensstreifen anderer Flugzeuge in diesem Wolkenfeld in 1-2 Min. verschwinden.... Die Mikroklima-Zufallserklärung von Wetterdiensten und Politikern wirken angesichts restlos fehlender Beweise für eine solche Wetterzufallstheorie nicht gerade sehr plausibel. - Zeitweilige Sprühaktionen von Piloten, die genau sehen, wann solche Wolkenfelder beginnen und aufhören, sind als Erklärung plausibler und vermutlich wahrheitsnäher.
     Hand nach rechts Für versprühte Chemikalien mit unterschiedlicher Mixtur als Wolkenbildner sprechen auch typverschiedene Ausdehnungseigenarten. Entweder lösen sie sich nämlich flockig-unauffällig-rasch auf (neuester Trend) oder zeigen auffällig-polypenarmgleiche Streifen, die sich langsamer und zirrenartig auflösen. Solche Ausdehnungs/Auflösungsunterschiede ebenfalls mit 'Zufall' und 'Mikroklimaeinflüssen' zu erklären, strapaziert den kritisch-wachen Verstand schon arg...

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Bilder

Mehrere Flugzeuge fliegen zeitversetzt über einem begrenzten wolkenfreien Gebiet. Von dort aus  beginnt die weitere Vernebelung. Schon beginnende Wolken aus parallelen Kondensstreifen werden durch Kreuzung verdichtet
Mehrere Flugzeuge fliegen zeitversetzt über einem begrenzten wolkenfreien Gebiet. Von dort aus beginnt die weitere Vernebelung Schon bestehende parallele Chemtrails-Ausgangsstreifen werden durch Kreuzung verdichtet
Kurvenflüge, Kreuzen in verschiedenen Winkeln verdichten schon vorhandene Wolken durch Flugzeuge Mehrere Parallelstreifen bilden dichte, örtlich begrenzte Wolke. Verdichtungen durch Querflüge
Kurvenflüge, Kreuzen in verschiedenen Winkeln verdichten schon vorhandene Wolken durch Flugzeuge Mehrere Parallelstreifen bilden dichte, örtlich begrenzte Wolke. Verdichtungen durch Querflüge
Es muss nicht immer streng geometrisch zugehen... Typisch auch hier, daß bereits weitgehend geschlossene Nebeldecken zusätzlich durch gitterförmige Flugbahnen verdichtet werden. . Gitterstruktur aus verschieden alten Flugbahnen. Dunstwolken entstammen den ältesten Flugspuren
Es muss nicht immer streng geometrisch zugehen... Typisch auch hier, daß bereits weitgehend geschlossene Nebeldecken weiterhin durch eine Gitterform verdichtet werden. Gitterstruktur aus verschieden alten Flugbahnen. Dunstwolken entstammen den ältesten Flugspuren. Solche Gitterstrukturen finden sich vor allem an intensiven wolkenbildenden Flugtagen bzw. Sprühtagen.
Von 'zufälligen' Flugrouten wird man auch bei diesen gekreuzten Spuren kaum sprechen können.... 24.05.2004, 12 Uhr 05: 'Kondensstreifen' in verschiedenen Ausdehnungsphasen
Von 'zufälligen' Flugrouten wird man auch bei diesen gekreuzten Spuren kaum sprechen können.... 24.05.2004, 12 Uhr 05: 'Kondensstreifen' in verschiedenen Ausdehnungsphasen
07.06.04: 20 Uhr 25: Solche Zielbildungen weisen auf gezielte, systematische Flugaktivitäten wohl von Militärflugzeugen hin. Nur in diesem Bereich lösten sich die Kondensstreifen nicht auf... 07.06.04: 20 Uhr 49: 24 Min. später zeigt sich die Ausweitung der Einzelstreifen und Wolkenverschmelzung zu einem Nebelgebiet schon deutlicher.
07.06.04: 20 Uhr 25: Solche Zielbildungen weisen auf gezielte, systematische Flugaktivitäten wohl von Militärflugzeugen hin. Nur in diesem Bereich lösten sich die Kondensstreifen nicht auf... 07.06.04: 20 Uhr 49: 24 Min. später zeigt sich die Ausweitung der Einzelstreifen und Wolkenverschmelzung zu einem Nebelgebiet schon deutlicher.
10.06.04, 09 Uhr 48-18: Ein Schelm, wer hier an Absicht denkt?!? Enge Kurven fliegende Flugzeuge - Sprühaktionen oder Militärflugübungen? Übernommenes Internet-Bild aus USA
10.06.04, 09 Uhr 48-18: Ein Schelm, wer hier an Absicht denkt?!? Enge Kurven fliegende Flugzeuge - Sprühaktionen oder Militärflugübungen? Übernommenes Internet-Bild aus USA


Hand nach rechts Serien- und Einzelaufnahmen eines intensiven Flugtages mit typischer künstlicher Wolkenbildung s. Pfingstsonntag 2004: (30.05.04; noch mehr Bilder von diesem Tag aus 15 km Entfernung: http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005/)

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Bearbeitungsstand: 30.07.2004