Bestandteile und Risiken von Chemikalien in wolkenbildenden Kondensstreifen
Umweltvergiftung und Gesundheitsgefahren durch chem. u. biolog. Gifte in Wolken aus Flugzeugen (Chemtrails)
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Inhaltsübersicht:
Zweifellos nehmen jene Flugbewegungen stark zu, die aus Kondensstreifen lange anhaltende Wolken bilden. Diese Wolkenbildungen aus Kondensstreifen führen viele Beobachter auf spezielle Sprühflugzeuge zurück (Chemtrails)
Offizielle Stellen behaupten dagegen, daß es überhaupt keine Flugzeuge gäbe, die Chemikalien versprühen, die sich dann ausweiten und letztlich zu breiten Wolken auflösen (Chemtrails). Stattdessen gäbe es nur 'echte' Flugzeugkondensstreifen, die sich aufgrund rein atmosphärischer Einflüsse anders ausdehnen würden und länger sichtbar blieben bzw. Wolken bilden würden. (s. Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit am 10.05.2004, der Dt. Wetterdienst oder Dipl. Meteorologe Jörg Kachelmann; Meinungsmanipulation )
Sollten chemisch-biologische Sprühmaterialien tatsächlich nicht von militärischen oder zivilen Sprühflugzeugen eingesetzt werden, wären fast zwangsläufig ausschließlich Triebwerksabgase dafür verantwortlich, daß sich langlebige Eispartikelchen in verschiedenen Typmustern ausdehnen, die letztlich die Sonne durch Wolkenbildungen vernebeln. Dann ist vordringlich zu klären:
- Welche Kondensationsstoffe sind in den Flugzeugabgasen enthalten, die zu den Eiskristallisationen führen - sowohl in den 'echten', sich rasch auflösenden Kondensstreifen als auch in den sich langsam ausweitenden und Wolken bildenden Streifen?
- enthalten die Triebwerksabgase auch alle jene angeblich krankheitserregenden Stoffe, die aufgrund von Laboranalysen bisher den Chemtrails zugeschrieben werden? (deren Existenz von offiziellen Stellen aber so beharrlich geleugnet werden)
Jeder kann sich leicht vorstellen, daß Flugzeugabgase nicht weniger giftig sind wie Autoabgase und daher die Umwelt in beträchtlichen Ausmaße automatisch belasten, zumal die meisten Abgasschwebstoffe irgendwann zur Erde herabsinken.
Verschiedenste Laboranalysen und Zusammenhänge mit zahlreichen Erkrankungen in der Nähe von Militärflugbasen/Stützpunkten und nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen weisen auf Dutzende hochtoxische Bestandteile im überwiegend militärisch genutzten Universaltreibstoff JP8 hin. Was im Treibstoff an Giften enthalten ist, dürfte sich in gewissem Ausmaß auch in den Triebwerksabgasen vorfinden, die zu den Wolkenbildungen aus Kondensstreifen führen:
Aus dem Kerosin-Treibstoff Jet A-1 wird das militärisch genutzte Jet Propellant JP8 durch Beifügung von einigen Dutzend hochgiftigen Additiven, z.B.
- EDB Äthylen-Dibromid (EDB = C2H4Br2, Dibromäthan). Dieses chemische Pestizid mit einem chloroformähnlichen Geruch wurde 1983 von EPA als ein definitives Kanzerogen und chemisches Gift verboten. Man sagt, es sei dem Silberjodid ähnlich, das man einst zur Wolkenbildung und für Wettermanipulationszwecke verwendete.
- Fluor-Tenside PFOS und PFOA
- Blei
Dieser Universaltreibstoff JP8 mit seinen Additiven kann u.a. folgende Symptome hervorrufen:
- Schädigung und Schwächung des zentralen Nervensystems
- extreme Reizung der Schleimhäute und des Atmungsapparates.
- Atemwegsprobleme, starke Hals- und Nebenhöhlenentzündungen, allgemeine Atmungsstörung, Hustenanfälle, Kurzatmigkeit. EDB macht durch die starke Lungenreizung anfälliger für andere biologische Wirkstoffe.
- Anschwellen der Lymphdrüsen,
- Nebenhöhlenkopfschmerzen
- Herz- und Leberschäden.
- Lungenödeme (Wasseransammlung in den Lungen). Symptome sind Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung und Husten.
Mehr zu den Krankheitssymptomen durch JP8 und seinen Additiven:
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Was aus den Flugzeugtriebwerksabgasen durch wolkenbildende Kondensstreifen in Wolken und Luft gelangt, sinkt natürlich als 'Fallout' auch wieder zur Erde herab. Stammt aus JP8-Treibstoff oder seinen Abgasen jenes hochgiftige braune Material, das an den Außenseiten von Gebäuden und auf Windschutzscheiben gefunden wird, und als 'braune Schmiere' tituliert wird? Es lässt sich mit Seife und Wasser kaum entfernen und hat sich für jeden, der damit in Berührung kommt, als hoch giftig herausgestellt. Fassen Sie es nicht an, hantieren Sie nicht damit und versuchen Sie nicht alleine, es zu entfernen! (aus "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)
Nun werden aber in den Analysen von sog. 'Chemtrailswolken' bzw. dem Fallout aus der Höhe nicht nur solche Stoffe gefunden, die bisher aus JP8 bekannt geworden sind, sondern zusätzlich zahlreiche chemische und biologische Substanzen, die auf zusätzliche Sprühaktivitäten, eben auf Chemtrails hinweisen:
Folgende Beobachtungen, verschiedene chemische, spektrometrische und mikroskopische Analysen und Patentveröffentlichungen weisen auf Stoffe hin, die zusätzlich zu den JP8-Giftabgasen in die Luft ausgebracht werden - und folglich auf spezielle Sprühaktionen hinweisen:
- Aluminiumoxyd in einer (im Vergleich mit Standard-Luftwerten) siebenfach erhöhten Konzentration... die Teilchen seien nur 10 Mikron klein.
- Metallsalze, Bariumsalze (u.a. Barium Titanate BaTiO3) (Nachweismethode mittels Ionisationsfilter s. "SUB-MICRON PARTICULATES
ISOLATED"http://www.carnicom.com/micro3.htm)
- giftige Schwermetalle (http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/medizin/2001/september/schwermetall.htm)
- Malathion
- hochgiftige Dioxine
- Pseudomonas Aeruginosa in einigen Proben: greift das Atmungssystem an. Einmal entzündet, stellen durch diese
Bakterien die Lungen ein dickes Sekret her, das beim Atmen
Schwierigkeiten macht und Hustenanfälle auslöst. Nach der Infektion
erzeugt Aeruginosa eine große Anzahl giftiger Eiweiße, die umfangreiche
Gewebeschäden verursachen und das Immunsystem beeinträchtigen können. Es
kann dadurch auch zu Bronchitis, Lungenentzündung, Ohr- und Augeninfektionen,
Meningitis (Gehirnhautentzündung), Muskelschmerz und Cystic Fibrosis
kommen. Aeruginosa ist sehr widerstandsfähig gegen
Antibiotika. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
- Pseudomonas fluorescens, ein Bakterium, das für ernste Blutinfektionen verantwortlich ist. Thomas kennzeichnet diesen Organismus als Bakterium, das in mehr als 160
Pentagonpatenten genannt wird, die biologische Kriegsführungsanwendungen
und Aerosolimpfungsexperimente betreffen. Pseudomonas fluorescens greift
das Atmungssystem an und ist mit starkem Husten und allgemeiner Schwäche
verbunden und ist gegen die meisten Antibiotika extrem
beständig. Es handelt sich um einen weiteren
Stamm der Pseudomonas-Auswahl, die man am häufigsten in der Erde und auf
Pflanzen findet. Auf Pflanzen produziert es Antibiotika, welche die
Pflanze vor Pilz- und Bakterienbefall schützen. Analytisch betrachtet
ist es höchst wahrscheinlich ein Verseuchungsstoff. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
- Enterobacteriaceae (Darmbakterien) – Sie beinhalten E. coli und
Salmonellen, die im Fall von Lebensmittelvergiftungen die Verursacher
sind. Außerordentlich interessant in der Darmbakterien-Familie ist die
Gattung Klebsiella, die für Lungeninfektionen verantwortlich ist.
- Serratia marcescens ist ein gefährlicher Krankheitserreger, der
Lungenentzündung verursachen kann:
„Bei einem der größten Versuche wurde Serratia marcescens über San
Francisco versprüht. Dieser Organismus ist besonders auffällig, denn er
produziert rot/pinkfarbene Pigmente, wenn man ihn auf bestimmten Böden
wachsen lässt, wodurch es sehr leicht ist, ihn zu identifizieren. Einmal
wurden 5000 Teilchen pro Minute von den Küstenregionen landeinwärts
versprüht. Während dieser Zeit starb ein Mann (im Krankenhaus) und zehn
andere wurden von etwas infiziert, was als „ein Rätsel für die Ärzte“
beschrieben wurde. Obwohl das Militär niemals viele nachfolgende Studien
der Tests durchführte, zeigte ein Ergebnis doch, dass fast jede einzelne
Person mit dem bei dem Test verwendeten Organismus infiziert wurde. Im
Nachhinein, wo einige dieser Informationen der Geheimhaltung enthoben
wurden, zeigte sich, dass in den Perioden nach den Sprühtests fünf- bis
zehnmal mehr Infektionen auftraten als normalerweise.“
Auf dem Link des Canadian Intelligence Security Service erhält man mehr Informationen über die biologischen Tests im Jahre 1950 in San Franzisko. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Militär
Serratia marcescens über die Bevölkerung von San Franzisko versprühte,
um die Effektivität eines terroristischen Bio-Angriffs zu testen. Dem Sprühen
folgte ein Ausbruch von Lungenentzündung, wobei ein Mann getötet wurde.
- Ein Pilz namens Streptomyces ist ebenfalls in diesen Cocktails aufgetaucht. Diesen Pilz findet man normalerweise in Forschungslabors, da er hauptsächlich zur Herstellung von Antibiotika wie Tetracyclin und Streptomycin verwendet wird. Die Form dieses Pilzes, die außerhalb des Labors vorkommt, kann schwere Infektionen im menschlichen Körper hervorrufen. Streptomyzin wird für die Herstellung der meisten Antibiotika für die Human- und die Veterinärmedizin sowie für die
Landwirtschaft benutzt, ebenso wie für Schädlingsbekämpfungsmittel,
Herbizide, pharmakologisch aktive Metabolite (z.B. Immununterdrücker). Die Nicht-Labor-Form dieses
Pilzes kann schwere Infektionen in menschlichen Wesen
verursachen. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html; ; www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm))
- Ein einschränkendes Enzym, das in Forschungslabors benutzt wird,
um die DNS zu zerschneiden und zusammenzufügen – ein solches Enzym lässt
die DNS offen stehen und ermöglicht es so, dass die gewünschten
Segmente eingefügt werden, bevor sie wieder zusammengefügt wird.
- Andere Bakterien und giftige Schimmelpilze, die Herzerkrankungen,
Enzephalitis (Gehirnentzündung), Meningitis (Gehirnhautentzündung) sowie
akute Beschwerden der oberen Atmungswege und Magen/Darmbeschwerden
verursachen können.
- 'Zahlreiche rote und weiße Blutkörperchen sowie nicht identifizierte Zelltypen wurden in der Submikron-Faserprobe gefunden, die zuvor Carol M. Browner, Leiterin des US-Umweltschutzamtes, vorgelegt worden war. Die Zellen scheinen in ihrer natürlichen Form innerhalb der mikroskopischen Fasern gefriergetrocknet oder ausgedörrt zu sein.' (aus "Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails" in www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm; www.carnicom.com/bio1.htm)
- Ein besonderer Bazillus aus dem Genlabor. Mit dieser Substanz ist
es den Wissenschaftlern möglich eine spezifische Länge einer DNS-Kette von
einem Organismus auf einen anderen zu übertragen, um Mutationen zu
schaffen. (s. www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
- Mycoplasma Fermetens Incognitus (der gleiche krankmachende Stoff, den Dr Garth Nicholson in über 45% der Golfkrieg-I-Veteranen-Krankheit entdeckt hatte. s. (www.immed.org)
- sonstige hoch-giftige chemisch-physikalische Stoffe
- Es sind hier keine Viren aufgelistet, weil Viren im Labor sehr schwer zu entdecken und noch
schwieriger zu identifizieren sind. Jedoch reagieren die meisten
Erkrankungen nicht auf Antiobiotika, was vermuten lässt, dass sie
tatsächlich von Viren verursacht wurden. Spätere Punkte in diesem
Artikel zeigen, dass solche Viren sehr wahrscheinlich Retroviren von der
Art wie das Adenovirus sind, das für die unheilvolle „Gentherapie“
benutzt wird. (s. )
- verschiedene Schwermetalle und andere toxische Stoffe einschliesslich Mycotoxinen (Mycoplasma) in getrockneten Blutzellen (giftige Pilzformen als biol. Krankheitserreger) wurden z.B. im Niederschlag der "Chemtrails" neben Polymergeweben mit Melamin, Ethylen, glycolbasierten Monoacrylaten von unabhängigen Forschern festgestellt. (s.
www.bariumblues.com/disinformation%20about%20chemtrails.htm;
Zumindest einige dieser Stoffe sind bekanntermaßen immunschwächend und krankheitserregend! Zweifellos starben auch schon Menschen an solchen pathogen/giftigen Stoffen nach intensiven, wolkenbildenden Flugbewegungen über ihrem Gebiet. (s. "Chemtrails, an Introduction" in: (http://educate-yourself.org/ct/)
Indizien, daß in unterschiedlichen Flughöhen evtl. unterschiedliche chemische und biologische Stoffe versprüht werden:
Als Laie auf chemischem und bakteriologischem Gebiet kann ich nur sagen: selbst wenn nur ein Teil der oben aufgeführten Laborbefunde aus künstlich erzeugten Wolken durch Kondensstreifen oder aus Sprühflugzeugen stammen sollte, sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Schäden in Luft, Wasser, Erde und Nahrungsgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen zu erwarten. Es ist dabei für die Umwelt und Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen freilich nicht entscheidend, ob sie 'nur' aus giftigen Flugzeugabgasen oder zusätzlich aus Sprühdüsen von Flugzeugen stammen. Ob die Giftquelle ausschließlich im Triebwerk oder in einer Sprüheinrichtung zu finden ist hat allerdings im juristischen Sinne gewaltige unterschiedliche Konsequenzen, denn dies gibt Hinweise über Absicht, Motive und Ziele - und führt daher zu entsprechenden Haftungs- und Regresskonsequenzen.
Weiterführende Links zu Fallout-Analysen:
Fakt ist: Was in der Luft durch Triebwerksabgase oder Sprühdüsen an Stoffen bzw. Giften ausgebracht wird, kommt irgendwann und irgendwo wieder runter! Über die Atemluft gelangt der Fallout aus den in jedem Falle künstlich herbeigeführten Wolken - egal ob aus 'echten' Kondensstreifen oder aus 'Chemtrails'! - auf die Haare, Haut und in die Schleimhäute von Augen und Mund. Durch die Atmung gelangen sie zunächst in die Atemorgane (Nase, Mund-Rachenraum, Luftröhre, Bronchien, Lunge). Über die Nahrungskette gelangen sie in Verdauungsorgane, Blut und Lymphe und werden im Gewebe abgelagert.
Ärzte berichten, daß nach intensiven, längeren, systematisch anmutenden Flugaktionen mit Wolkenbildungen auffällig viele Patienten in einem solchen Gebiet Gesundheitsprobleme hatten
Die beobachteten 'Chemtrails'- und MCS-Symptome dürften wohl am wahrscheinlichsten ihre Ursachen haben in einer Mischung aus
Die Vermutung ist wohl nicht abwegig, daß durch die giftigen Fallout-Bestandteile aus JP8-Treibstoffen und evtl. zusätzlichen weiteren chemischen und biologischen Sprühmaterialien aus Flugzeugen neue und kaum heilbare Krankheiten (bei Menschen, Tieren und Pflanzen) entstehen werden bzw. bei immungeschwächten Menschen schon jetzt vorhanden sind oder noch vermehrt auftreten werden.
Hinzu kommt: Wer so erheblich das Sonnenlicht reduziert, wie dies durch die wolkenbildenden Kondensstreifen bzw. Sprühflüge inzwischen fast täglich über Deutschland (und vielen anderen Ländern) geschieht, erzeugt allein dadurch schon viele Lichtmangel-Krankheiten an Pflanzen, Tieren und Menschen. (s. Lichtmangel-Krankheiten www.vitaswing.de/vs/licht/lichtmangel.htm )
Durch Lichtmangel in Kombination mit JP8-Treibstoffgiften und 'Chemtrails-Giften' werden auf die Dauer viele schwere, neue und unheilbare Krankheiten an Millionen Menschen die logische Folge sein. UNO und WHO rechnen ja verlautbarungsgemäß mit einigen zig-Millionen Toten / Jahr...
Biotests mit der US-Bevölkerung (www.carnicom.com/biotest1.htm)
Viele Internetseiten weisen darauf hin, daß nach intensiven, musterbildenden Flugbewegungen im Fallout der wolkenbildenden Kondensstreifen Aluminiumbestandteile zu finden seien, die das normale Vorkommen solcher Bestandteile in der Natur bei weitem überschreiten würden.
Solche Aluminiumteilche könne man leicht durch Experimente selbst sichtbar machen und erkennen:
- Sammelt man nach intensiven Flugtagen nach dem nächsten Regen das Regenwasser und dampft es z.B. auf einem Kocher von 30 ml auf 4 ml ein, so zeige der Wasserrest deutlich kleinste Metallteilchen (Aluminium), die unter starkem Licht hell reflektieren. (s. genauere engl. Anleitung www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Rainwater.html)
Damit ist zwar kein eindeutiger oder wissenschaftlicher Beweis geliefert, daß die Bestandteile ausschließlich aus solchen künstlich erzeugten Wolken stammen, aber solche vermehrten Rückstände sollten aufmerksam machen, was sich in der Umwelt tut.
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- Die Aluminium- und Bariumteilchen (und sonstige Schwermetall-Beimengungen) sinken als feiner Staub aus der Luft wieder zur Erde nieder und sollen auf Kleidung, Haaren und Haut einen feinen Film hinterlassen. Die Aluminiumteilchen sollen im Dunkeln unter einer UV-Lampe (sog. Schwarzlicht) - vor allem auf dunkler, kontrastierende Kleidung - sichtbar werden. (s. 'A way to check for chemspray' in www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Blacklight.html)
- Sowohl Aluminium- als auch Bariumbestandteile oder Schwermetalle sollen durch Haaranalysen selbst in geringen Spuren nachweisbar sein. (s. Apothekendienste) Freilich kann man auch dann nicht ausschließen, daß solche Stoffe auch aus sonstigen Chemieabgasen oder auch natürlichen Vorkommen stammen können. Bei vermehrtem Auftreten nach intensiven Flugtagen darf allerdings an Zusammenhänge mit Flugzeugfallout denken - egal ob bewußt versprüht oder 'nur' in den giftigen Abgasen enthalten. (s. Schwermetalle-Apotheken-Info: http://www.aktivapo.de/html/1207.php
- s. auch "Chemtrail's (Odd 'Cells' ) Found In Fresh Snow Samples" in http://www.geocities.com/lord_visionary/odd_cells.htm
Ein südafrikanischer Beobachter teilt im Internet mit: "Feiner weisser Staub fiel im Oktober über weite Teile von Gauteng und dem Free State. (Südafrika)
Im Januar wurde ein klebriger Fallout von Farmern östlich von Johannesburg (Südafrika) berichtet, nachdem intensive Wolkenbildungen durch Flugzeuge beobachtet wurden.
Da Aluminium unter normalen Umständen vom Körper schlecht aufgenommen und leicht wieder ausgeschieden wird, war man bis vor wenigen Jahren der festen Überzeugung, dieses Metall sei vollkommen harmlos.
Medizinisch gesichert ist heute aber, daß andauernde Aluminiumbelastung auch in kleinen Mengen eine neurotoxische Veränderung der Gehirnnervenzellen
verursacht. Es stört die Gehirnfunktion und Merkfähigkeit. Einige Forscher vermuten sogar, daß die Alzheimersche
Erkrankung (drastische Vergeßlichkeit und Persönlichkeitsveränderung) durch Aluminium ausgelöst wird, fand man doch bei Autopsien von verstorbenen Alzheimer-Patienten extrem hohe
Aluminiumwerte in den Gehirnzellen.
Eine mögliche Erklärung, wie hohe Aluminiumwerte in den Hirnzellen zum Versagen vieler Hirn- und Gedächtnisfunktionen führt (bzw. auch andere Organteile zerstören können), bietet evtl. folgende Erkenntnis aus der Erforschung der Ursachen des Waldsterbens:
Ein Waldbesitzer im Allgäu berichtete mir in einem vertraulichen Gespräch ca. 1983: "Ich ließ auf der Suche nach den Ursachen des Waldsterbens abgestorbene Tannennadeln mikroskopisch untersuchen. Es fiel mir auf, daß die geschädigten Nadeln Punkte aufwiesen, die wie kleine räumlich begrenzte Verbrennungen aussahen. Die mikroskopische Analyse ergab, daß im Innern dieser Punkte ascheähnliche Verbrennungsprodukte waren, in deren Mitte sich Aluminiumelemente befanden. Ausgedehnte Standortuntersuchungen zeigten schließlich, daß jene Bäume, die in der Nähe von militärischen und zivilen Radarstationen wuchsen, am stärksten geschädigt waren (also z.B. in Grenzgebieten, in Höhenlagen, wo der Radarstrahl die Baumgipfel bestrich etc.). Offensichtlich versetzten die starken Radarstrahlen mit ihren Frequenzen die Alumiumteilchen in den Nadeln in so starke Vibration, daß sie das benachbarte Gewebe geradezu verbrannten und so zum Absterben der Nadeln und letztlich der Pflanzen führten. Als ich von diesen Befunden das Militär und Regierungsstellen unterrichtete, wurde mir verboten, meine Befunde zu veröffentlichen. Durch massive Drohungen wurde ich zum Stillschweigen erpresst." -
Sollten Radarstrahlen und wohl auch ähnliche starke Sendeanlagen z.B. aus Funktürmen, TV-Sendern, Richtstrahlern, Handy-Masten etc. tatsächlich solche starke schwingungserzeugende Wirkungen auf Aluminiumteilchen haben, können dadurch Verbrennungseffekte in lebendem Gewebe natürlich auch bei Menschen und Tieren, nicht nur bei Pflanzen auftreten.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann sich Aluminium dann in den Zellen
ablagern, wenn das Verhältnis Calcium/Magnesium gestört ist und hohe Phosphatwerte vorzufinden sind, was man vor allem bei Kindern mit Hyperaktivität häufig findet. Ferner verdrängt Aluminium Eisen aus
dessen Transferrinkomplex und kann so Anämien begünstigen. Desweiteren
stört es den Einbau von Calcium und Magnesium in das Knochendepot und
erniedrigt die Rate der neugebildeten Knochenmatrix.
Egal, ob nun kleinste Aluminiumpartikelchen über Tage und Wochen hindurch immer neu durch Flugzeugabgase oder auch Chemtrail-Sprühaktionen über Länder und Kontinente verteilt werden, so sinken diese Teile ja alle wieder früher oder später zur Erde zurück. Über die Atmung, Nahrung und Wasser gelangen sie in den Kreislauf von Pflanzen, Tieren und Menschen. Da zugleich die Bestrahlung durch Radar, starke Satellitensender und hunderte andere starke Sendeanlagen epidemieartig zunimmt, ergibt diese Kombination von immer mehr Aluminiumteilchen im Organismus einerseits und starken Sendereinstrahlungen andererseits eine permanente Gewebezerstörungsquelle, die zwangsläufig jedes Immunsystem schwächen und jedes stark mit Aluminiumteilchen angereicherte Gewebe - insbesondere das empfindliche Gehirn - zu zerstören vermag!
Aluminium findet sich heute in vielen Dingen des täglichen Lebens: in Kochgeschirr, Verpackungen und
Verpackungsfolien, Arzneien, wie essigsaure Tonerde oder Tabletten gegen
Sodbrennen, Limonaden, Schmelzkäse, Mundspülungen und unzähligem mehr.
Bedingt durch den sauren Regen nehmen auch Pflanzen größere Mengen an
Aluminium auf, das dann über die Nahrungskette den Menschen zusätzlich
belastet. Daher ist die Belastung durch Aluminium ohnehin schon hoch. Sollten die wolkenbildenden Kondensstreifen tatsächlich Aluminiumteilchen enthalten, steigern sie diese Belastung und die Gesundheitsrisiken daher enorm!
Weitere, differenziertere Informationen über zahlreiche Gesundheitsschäden durch Aluminium und über die Kennzeichen von Aluminiumvergiftungen s. (www.rense.com/general20/alum.htm (engl.)
Daß Barium in den von Flugzeugen entstandenen Wolken erhöht vorhanden sei, soll durch z.B. durch Spektralanalysen deutliche nachweisbar sein. (mehr dazu s. engl: Clifford E Carnicom: 'Barium confirmed by Spectroscopy' in www.carnicom.com/spectra1.htm; 'Barium Indentification Further Confirmed' in http://www.rense.com/general5/chembarium.htm);
Evidence: Chemtrails include hazardous barium compounds
www.proliberty.com/observer/20001112.htm
Aus den Bariumbestandteilen in den Wolken aus Flugzeugkondensstreifen sollen sich bevorzugt streifen/federartige Wolken bilden. Barium solle auch die Wolkenwassertröpfchen so stark verkleinern, daß es nicht mehr zum Abregnen der Tropfen käme. Demzufolge wäre Barium auch für Trockenheitszustände dort verantwortlich, wo intensive, musterbildende Flugaktivitäten immer wieder beobachtet werden.
(Leicht verständliche Erklärungen zur Rolle von Barium in Chemtrails s. http://www.orgonise-africa.net/framepageD.htm)
Barium hat große chemische Verwandtschaft zum radioaktiven Strontium und Calcium, zu deren chemischen Familie es gehört. Es kann in verschiedenen chemischen Verbindungen vorkommen.
Es beeinflusst den Calciumstoffwechsel negativ und erlaubt daher auch eine Aussage über das Fortschreiten einer Osteoporose.
(Quelle: http://www.aktivapo.de/html/1207.php)
Bekannt ist, daß Barium, das als Bariumsulfat auch als Röntgenkontrastmittel benutzt wird, zu Allergien führen kann, sofern es in die Blutbahn kommt. Die möglichen allergischen Zwischenfälle haben eine breite Palette und reichen von leichtem Übelkeitsgefühl bis zum anaphylaktischen Schock. Zunächst leichte allergische Reaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Schwindel können
Vorboten späterer schwerer Reaktionen sein!
Barium-Komponenten, vor allem lösliche, werden als ernsthaftes Gesundheitsrisiko betrachtet, und gewöhnlich mit Atmungsbeschwerden in Verbindung gebracht. (mehr dazu s. engl: Clifford E Carnicom: 'Barium confirmed by Spectroscopy' in www.carnicom.com/spectra1.htm)
In einer engl. Publikation heißt es: "Barium salt, polymer fibers and other chemicals in the atmosphere are the physical irritants that are either directly or
indirectly responsible for the recent nationwide epidemic increase in
cases of nose bleed, asthma, allergies, pneumonia, upper respiratory
symptoms and a noticeable increase in arthritis symptoms, recently
reported nationwide. Chemicals illegally sprayed into the atmosphere are
producing atmospheric and ground conditions detrimental to human and
animal health but favorable to the growth of harmful molds / fungus. These
conditions are not conducive to good health. The soluble salts of barium,
an earth metal, are toxic in mammalian systems. They are absorbed rapidly
from the gastrointestinal tract and are deposited in the muscles, lungs,
and bone. No case data is available from the medical community on the long
term effects of barium in the human body." (aus: www.anomalies-unlimited.com/Theories.html)
s. dazu weitere Artikel (engl.):
In jenen Höhen der Atmosphäre, in denen die wolkenbildenden Kondensstreifen sich ausweiten, befinden sich unzählige kleinste Lebewesen, sog. Nanobakterien. Dabei handelt es sich um Bakterien, Pilzsporen sowie Viren, die auf der Erdoberfläche
unbekannt sind. Der Entdecker
dieser sog. 'Nanobakterien', Dr. Robert Folk beschreibt diese
zahlenmässig grösste Population unseres Planeten so: "Dies sind
Zwergformen von Bakterien, die... 1/1000stel des Volumens von
normalen Bakterien aufweisen und um einige Grössenordnungen
verbreiteter sind als diese."
Forschungsergebnisse zeigen, daß sie diesen Aluminiumstaub als bevorzugte Nahrung aufnehmen. Wo Lebewesen viel zusagende Nahrung finden, vermehren sie sich erfahrungsgemäß auch stärker. (s. www.raum-und-zeit.com/127_005.pfd)
Bislang ist m.W. noch ungeklärt, ob Nanobakterien aufgrund der Sprayaktionen evtl. ebenfalls im Chemtrail-Fallout niedersinken. Da Erdboden, Wasser, Pflanzen, Tiere und Menschen auf bislang auf der Erdoberfläche nicht vorkommende Nanobakterien und Viren evolutionsmäßig wohl kaum eingestellt sein dürften, da sie sonst ja nur in der höheren Atmosphäre vorkommen, wäre dringends abzuklären, ob diese Viren und Bakterien überhaupt vom Immunabwehrsystem erkannt und als evtl. schädlich bekämpft werden.
Das Risiko, daß auch durch solche Nanobakterien völlig neue Krankheiten und Seuchen an Pflanzen, Tieren und Menschen auftreten, ist keinesfalls auszuschließen!
Wer in so komplexe Kreisläufe wie Atmosphäre, Wind und Licht und ihr Zusammenwirken eingreift, ohne diese Zusammenhänge überhaupt zuvor zu kennen, produziert zwangsläufig unabsehbare Konsequenzen - und handelt dadurch für diese und nächste Generationen schlicht unverantwortlich oder gar verbrecherisch! Auch hierbei ist es zweitrangig, ob diese Eingriffe nun durch bewußtes Sprühen von Substanzen oder durch vergleichbare Chemikalien aus den 'normalen' Flugzeugtreibstoff-Abgasen stammen....
Informative Links auf US-Seiten zum Thema Chemikalien in wolkenbildenden Kondensstreifen:
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Bearbeitungsstand: 30.07.2004