Ausflockende, parallele und gekreuzte Chemtrails zur Wolkenerzeugung
Beobachtungen vom 20.06.04
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Inhaltsübersicht:
Am 20.06.04 war morgens alles mit Regenwolken (Stratustyp) bedeckt. Sobald sich ab ca. 9 Uhr einige Wolkenlücken zeigten, waren darüber Chemtrailsstreifen sichtbar. Offensichtlich wird also auch gesprüht, wenn die Großwetterlage so ist, daß Chemtrails keine zusätzliche Lichtreduktion bringen können. Geht es mehr ums Vergiften der Umwelt, als 'nur' ums angebliche 'Klimaabkühlen'?
Jene Chemtrails-Flüge, in denen offensichtlich Chemikalien verwendet werden, durch die eine raschere, flockig-unauffällige Ausweitung der Pseudo-Kondensstreifen erfolgt, scheinen zuzunehmen. Anbei ein Beispiel vom 20.06.04 über dem Bodensee, wie sich durch diesen Chemtrailstyp auch gekreuzte Flugbahnen unauffälliger und rascher in Wolkenformen auflösen lassen:
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20.06.04: 14 Uhr 56: Einzelbild eines Chemtrails mit flockiger rascher Auflösung |
20.06.04: 14 Uhr 59-28: Derselbe CT 3 Min. später
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20.06.04: 15 Uhr 46-24: verschiedene Streifenwolken
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20.06.04: 15 Uhr 48-34: durch ihre rasche Ausdehnung beweisen sie ihre chemische Erzeugung durch Chemtrails
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20.06.04: 16 Uhr 03-56: Die Ausdehnung erfolgt flockig
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20.06.04: 16 Uhr 06-20: Ein weiterer Flugstreifen erweist sich ebenfalls durch seine rasche Ausdehnung als Chemtrail
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20.06.04: 16 Uhr 08-42: Die flockige Ausdehnung zeigt schon deutlich wolkenartige, wenig auffallende Formen.
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Vergrößerter Ausschnitt desselben Bildes zeigt die flockige Ausdehnung deutlicher
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20.06.04: 16 Uhr 11-18: Alle Chemtrails zeigen gleichartige, rasche flockige Ausdehnung, die zu relativ unauffälligen Wolkenbildungen führt.
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Vergrößerter Ausschnitt desselben Bildes (unten rechts) zeigt die flockige Ausdehnung deutlicher
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Beobachtungstag: 20.06.2004
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