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Alle 3-5 Minuten entstand über dem besonders beflogenen Gebiet Richtung Westen, oder von der Schweiz kommend ein neuer Chemtrail-Streifen. Da zahlreiche 'normale' Flugzeugkondensstreifen sich zur gleichen Zeit innerhalb von 1-2 Minuten auflösten, waren die Unterscheidungen zwischen Chemtrails und Contrails leicht zu treffen.
Die Versprüh-Taktik war an diesem Tag unverhüllt. Es gab viele parallele Spuren, Gitterkreuzungen, X-Kreuzungen, Rautenformen. Mehrere Chemtrail-Flugzeuge bogen von Zürich herkommend in Konstanz Richtung Norden,
Effekte: Zwar bildeten sich aus den vielen Chemtrails Wolkenverdichtungen, aber die starke Nord-Südströmung machte jede größere Wolkenbildung aus den Chemtrails letztlich wieder zunichte und trieb die Wolken Richtung Schweiz über das Thurgau. Praktisch alle Wolkenbildung an diesem Vormittag/Mittagszeit waren Folgen von Chemtrails. Nach Abtrift der Chemtrailwolken am Nachmittag wieder wolkenloser Himmel.Für die Chemtrails-Verursacher also 'außer hohen Spesen nicht viel gewesen'.
24.05.2004, 10Uhr30 | 24.05.2004, 10 Uhr 50 |
24.05.2004, 10 Uhr 53 | 24.05.2004, 11 Uhr 16 |
24.05.2004, 12 Uhr 05 | 24.05.2004, 12 Uhr 35 |
Übrigens: Falls Sie nun glauben sollten, daß solche Lichtvernebelungs- und Luftvergiftungspraktiken bevorzugt am Bodensee stattfinden würden, sollten Sie in Ihrem Gebiet den Himmel genauer beobachten.Sie werden sich dann höchstens noch fragen, wo in Deutschland bzw. Europa nicht dasselbe genauso oft und intensiv geschieht...
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