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Ganztägiger Intensiv-Chemtrails-Sprühtag

Pseudo-Kondensstreifen-Beobachtungen am Pfingssonntag, 30.05.2004 über westl. Bodensee


Inhaltsübersicht:


Gesamtbeobachtung

Von der Großwetterlage her war für Pfingstsonntag (30.05.04) ein klarer Sonnentag wie am Vortag zu erwarten. Am Samstag gab es keinerlei Chemtrailsaktivitäten, der Himmel war ganztags wolkenlos blau. Jeder Flugzeugkondensstreifen löste sich in 1-2 Min. auf.
Der ARD-Wetterbericht meldete für Pfingstsonntag einen sonnigen Tag mit 'einzelnen hohen Zirrhuswolken'. Natürliche Zirrhuswolken gab es tagsüber zwar nicht - erst abends-, aber hunderte von Chemtrails vom frühen morgen bis zum Nachteinbruch! Diente der ARD-Hinweis 'Zirrhuswolken' der Tarnung von Chemtrails? Die ganze Aktion wirkte irgendwie teuflisch-zynisch auf den christl. Feiertag gemünzt...
Um 7 Uhr waren im Westen, über dem ganzen See und im Bodenseeumland schon ausgedehnte Chemtrails-Wolkenbildungen zu sehen - entstanden durch Chemtrails. Den ganzen Tag bis zum Einbruch der Dunkelheit war unverkennbar, daß im ganzen weiten Umfeld massiv gesprüht wurde. Es müssen viele hundert bestens koordinierte Flüge durchgeführt worden sein, um eine derartige ausgedehnte und gebietsweise relativ dichte Wolkenbildung und Lichtreduktion zu bewirken.
Statt der im TV angekündigten 26-28 Grad gab es gerade mal 21-22 Grad Celsius. Die westliche Höhenströmung trieb die großen, geschlossene Chemtrailsnebeldecken zwar immer wieder nach Osten weiter, aber alle entstehenden blauen Lücken wurden rasch und gezielt wieder mit neuen Cts zugesprüht.
Insgesamt schätze ich die Lichtreduktion an diesem Tag in manchen Stunden unter Ct-Wolkendecken auf 30 bis zu 60%.

Bildauswahl

Insgesamt liegen 91 Bilder von diesem Tag vom westl. Bodensee, Blick Richtung Konstanz und Schweiz vor. So ziemlich jede nur denkbare Chemtrailformation und Sprühart war vertreten. Von offenen, zig Kilometer langen Streifen bis zu ganz kurzen Streifen, die sich aus Contrails-Resten bildeten (also sich auflösenden 'normalen' Kondensstreifen, in die für wenige Flugsekunden Chemikalien eingesprüht waren), von mehreren parallelen zig km langen Streifen, X-Mustern, Kreuzmustern, Flugkurven, spinnennetzartige aufeinander zulaufenden Streifen etc. war wohl alles vertreten, was die Chemtrails-Koordinatoren im Programm zu bieten haben.

30.05.2004: 8 Uhr 08: Chemtrails-Spuren und - Folgen über Konstanz/Überlinger See, Schweiz 30.05.2004: 8 Uhr 40: 3 parallel gesprühte Chemtrails sorgen für eine lange anhaltende dichte Wolkenbildung. 30.05.2004: 8 Uhr 42: Chemtrails Richtung Schweiz-Konstanz - rechts Beginn der 3 Parallelstreifen
8 Uhr 08: Chemtrails-Spuren und verbreitete Ct-Wolken über Konstanz/Überlinger See, Schweiz. Daher dürften die Cts schon 1-3 Stunden früher begonnen haben. Typische parallele und kreuzende Streifen weiten die Ct-Wolken nach Osten aus. 8 Uhr 40: 3 parallel gesprühte Chemtrails sorgen für eine Ct-Wolken-Ausweitung Richtung Obersee durch lange anhaltende dichte Streifenbildung . 8 Uhr 42: Chemtrails Richtung Schweiz-Konstanz - rechts Beginn der 3 Parallelstreifen
30.05.2004: 9 Uhr 27: Verbreiterung der 3 Streifen, zusätzliche kreuzende Streifen 30.05.2004: 9 Uhr 34: Streifen W-O-Richtung kreuzen und erweitern die Ct-Wolken Richtung Osten von Konstanz aus 30.05.2004: 10 Uhr 06: Richtung Bodensee-Schweiz werden gezielte Gittermuster aufgebaut, die sich durch Ausbreitung in 1-3 Stunden zu einer Wolkenwand schließen
9 Uhr 27: Verbreiterung und Wanderung in Nord-Südrichtung der 3 Streifen, zusätzliche kreuzende Streifen verdichten die entstehende Ct-Wolke. 9 Uhr 34: Streifen W-O-Richtung kreuzen und erweitern die Ct-Wolken Richtung Osten von Konstanz aus 10 Uhr 06: Richtung Bodensee-Schweiz werden gezielte Gittermuster aufgebaut, die sich durch Ausbreitung in 1-3 Stunden zu einer Wolkenwand schließen
30.05.2004: 10 Uhr 57: Folgen der Chemtrails im Bereich Konstanz-Obersee, Richtung Schweiz: ziemlich geschlossene Ct-Wolkendecke, die Sonnenlicht stark mindert und Temperatur kühl hält 30.05.2004: 11 Uhr 14: Verstärkung der bestehenden Ct-Wolkenwand, scharfe Wolkenabgrenzung zum blauen Himmel, Bildung neuer Cts drin 30.05.2004: 11 Uhr 21, deutliche Spuren der Cts in vorhandenem Ct-Verdichtungsraum
10 Uhr 57: Folgen der Chemtrails im Bereich Konstanz-Obersee, Richtung Schweiz: ziemlich geschlossene Ct-Wolkendecke, die Sonnenlicht stark mindert und Temperatur kühl hält 11 Uhr 14: Verstärkung der bestehenden Ct-Wolkenwand, scharfe Wolkenabgrenzung zum blauen Himmel, Bildung neuer Cts drin 11 Uhr 21, deutliche Spuren der Cts in vorhandenem Ct-Verdichtungsraum
30.05.2004: 11 Uhr 25: Neue Cts beginnen gezielt erst kurz vor oder im schon vorhanden Ct-Wolkeraum, und verdichten so ein Sprühgebiet maximal 30.05.2004: 11 Uhr 39: Wenn Streifen abrupt enden und sich ausbreiten, sind es Chemtrails, keine normalen Kondensstreifen 30.05.2004: 16 Uhr 56: Flugzeug mit 'normalem' Kondensstreifen, dessen Spur sich rasch auflöst, das aber für wenige Sekunden bleibende Chemtrails-Bestandteile versprüht hat (re. oben), die sich dauerhaft ausbreiten
11 Uhr 25: Neue Cts beginnen gezielt erst kurz vor oder im schon vorhanden Ct-Wolkeraum, und verdichten so ein Sprühgebiet maximal 11 Uhr 39: Wenn Streifen abrupt enden und sich ausbreiten, sind es Chemtrails, keine normalen Kondensstreifen (Contrails) 16 Uhr 56: Flugzeug mit 'normalem' Kondensstreifen, dessen Spur sich rasch auflöst, das aber für wenige Sekunden bleibende Chemtrails-Bestandteile versprüht hat (re. oben), die sich dauerhaft ausbreiten
30.05.2004: 11 Uhr 23: Über dem Obersee ist bereits eine weitgehend geschlossene Chemtrails-Wolkendecke, die ca. 20-40% Sonnenlicht absorbiert und die Temperatur tief hält. 30.05.2004: 11 Uhr 42: Konstanz (unterer Bildteil) ist völlig mit Wolken bedeckt. Große Teile des Himmels zwischen Konstanz und Obersee sind durch Chemtrails-Decke zugenebelt. Weitere Ct-Flüge sollen blaue Himmelslücke schließen. Ebenso weitere Cts, um die bereits geschlossene Ct-Wolke zu verdichten. Sonne dringt zwar noch durch, aber Lichtminderung ist deutlich zu erkennen und zu spüren. 30.05.2004: 17 Uhr 22: So bedeckt sah inzwischen der ganze Bodensee aus! Die Chemtrails erzeugten ihre Giftwolken gebietsübergreifend durch massive Flügen den ganzen Tag über.
11 Uhr 23: Über dem Obersee ist bereits eine weitgehend geschlossene Chemtrails-Wolkendecke, die ca. 20-40% Sonnenlicht absorbiert und die Temperatur tief hält. 11 Uhr 42: Konstanz (unterer Bildteil) ist völlig mit Wolken bedeckt. Große Teile des Himmels zwischen Konstanz und Obersee sind durch Chemtrails-Decke zugenebelt. Weitere Ct-Flüge sollen blaue Himmelslücke schließen. Ebenso weitere Cts, um die bereits geschlossene Ct-Wolke zu verdichten. Sonne dringt zwar noch durch, aber Lichtminderung ist deutlich zu erkennen und zu spüren. 17 Uhr 22: So bedeckt sah inzwischen der ganze Bodensee aus! Die Chemtrails erzeugten ihre Giftwolken gebietsübergreifend durch massive Flügen den ganzen Tag über.

Übrigens: Falls Sie nun glauben sollten, daß solche Lichtvernebelungs- und Luftvergiftungspraktiken bevorzugt am Bodensee stattfinden würden, sollten Sie in Ihrem Gebiet den Himmel genauer beobachten.Sie werden sich dann höchstens noch fragen, wo in Deutschland bzw. Europa nicht dasselbe genauso oft und intensiv geschieht...

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Beobachtungstag: 30.05.2004