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Intensive frühmorgendliche Chemtrails-Sprühaktionen

Chemtrails-Wolkendeckenbildung am 09.06.2004 über Bodensee


Inhaltsübersicht:

typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Gesamtbeobachtung

Um 6 Uhr 30 am 09.06.2004 war der Luftraum zwischen Konstanz/Überlingersee und Bodensee-Obersee bereits dicht übersprüht mit bereits weitgehend aufgefächerten Chemtrails. Es dürften daher intensive Chemtrails ca. 2-3 Stunden früher in Nord-Süd-Richtung versprüht worden sein. Nachfolgende Bildauswahl dokumentiert einige Aspekte der frühmorgendlichen Giftsprüherei über dem Bodensee.
Vormittags waren die Aktivitäten mässig. Sie namen im Verlaufe des Nachmittags an Häufigkeit und Intensität zu.
Den ganzen Tag über bis zum Einbruch der Nacht dauerten die CT-Flüge an. Ab ca. 17 Uhr war der Himmel weiträumig über dem Bodensee mit den künstlich erzeugten Giftwolken bedeckt.

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Bildauswahl

09.06.2004: 06 Uhr 25: weitgehend aufgefächerte typische Chemtrails-Streifenwolken weisen darauf hin, daß schon 2-4 Stunden zuvor intensiv in N-S-Richtung gesprüht worden ist. 09.06.2004: 06 Uhr 43: Wolkenbildung durch Chemtrails Richtung Bodensee-Markdorf. In Bildmitte 2 neuere Chemtrails-Streifen
09.06.2004: 06 Uhr 25: weitgehend aufgefächerte typische Chemtrails-Streifenwolken weisen darauf hin, daß schon 2-4 Stunden zuvor intensiv in N-S-Richtung gesprüht worden ist. 09.06.2004: 06 Uhr 43: Wolkenbildung durch Chemtrails über Gebiet Hagnau-Markdorf. In Bildmitte 2 neuere Chemtrails-Streifen (nur in Vergrößerung sichtbar - anklickbar)
09.06.2004: 06 Uhr 43: Flugzeug, das in der Chemtrailwolke einen Chemtrailstreifen hinterlässt... ...schaltet nach Verlassen des Chemtrails-Wolkenbereichs die Giftsprühanlage ab und erzeugt 'normalen' Kondensstreifen, der sich nach 1-2 Minuten auflöst, während sich der hinterlassene Chemtrails-Streifen verbreitert.
09.06.2004: 06 Uhr 43: Flugzeug, das in der Chemtrailwolke einen Chemtrailstreifen hinterlässt... 09.06.2004: 06 Uhr 44: Flugzeug schaltet nach Verlassen des Chemtrails-Wolkenbereichs die Giftsprühanlage ab und erzeugt 'normalen' Kondensstreifen, der sich nach 1-2 Minuten auflöst, während sich der hinterlassene Chemtrails-Streifen verbreitert. (deutlicher in Vergrößerung)
09.06.2004: 07 Uhr 25: Ausbreitung der Chemtrailwolke, Ortsverlagerung durch Höhenströmung 09.06.2004: 07 Uhr 40: Chemtrailwolke wurde durch Höhenströmung verlagert, hinterlässt schwach silbrig-dunstige Aluminium-Partikel-Atmosphäre
09.06.2004: 07 Uhr 25: Ausbreitung der Chemtrailwolke, Ortsverlagerung durch Höhenströmung 09.06.2004: 07 Uhr 40: Chemtrailwolke wurde durch Höhenströmung verlagert, hinterlässt schwach silbrig-dunstige Aluminium-Partikel-Atmosphäre

Übrigens: Falls Sie nun glauben sollten, daß solche Lichtvernebelungs- und Luftvergiftungspraktiken bevorzugt am Bodensee stattfinden würden, sollten Sie in Ihrem Gebiet den Himmel genauer beobachten.Sie werden sich dann höchstens noch fragen, wo in Deutschland bzw. Europa nicht dasselbe genauso oft und intensiv geschieht...

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Beobachtungstag: 09.06.2004