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Wolkenbildungen durch Flugzeugabgase und/oder Sprühflugzeuge (Chemtrails)?

Die Kontroverse, ob es Sprühflüge zur Wolkenbildung (Chemtrails) gibt

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Weltweit künstliche Wolkenbildungen

    Nicht zu leugnende Tatsache ist: Weltweit nehmen seit einigen Jahren Wolkenbildungen zu, die eindeutig und mit Bildserien beweisbar mit Flugzeugen zusammenhängen. Solche künstlich herbeigeführte Wolkenbildungen durch Flugzeuge überdecken weltweit teils ganze Landstriche - in Kriegs- und Friedenszeiten...
    Aus den USA existieren Satellitenbilder, die zeigen, wie ganze Landstriche systematisch eingenebelt werden: (www.rense.com/general4/chmgb.htm; www.rense.com/general3/massive.htm; www.lightwatcher.com/chemtrails/hos.html)

Satellitenbild aus USA

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Seit wann werden Wolkenbildungen aus Flugzeugen berichtet?

    In den USA begannen künstlich erzeugte Wolkenbildungen durch häufige, offensichtlich systematische Flugmanöver spätestens 1997 in großem, staatenübergreifendem Umfang. Aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes werden diese Flugaktivitäten mit auffälliger Wolkenbildung berichet und fotografiert. Dort wurden sie bislang wohl am intensivsten und mit dem Versuch strikter Geheimhaltung durchgeführt. Trotz aller Geheimhaltungsbemühungen in den Medien sind durchs Internet inzwischen Augenzeugenberichte von zigtausenden von Personen aus allen Teilen der Welt verfügbar. (www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)

07.06.04: 20 Uhr 25: systematisch wird ein bestimmtes Gebiet beflogen/besprüht. Nur in diesem Bereich lösten sich die Kondensstreifen nicht auf...
    Zu den Ländern, die gezielte künstlich erzeugte Wolkenbildungen melden, gehören außer den USA: Australien, Kanada, England, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Holland, Irland, Italien, Mexiko, Neuseeland, Schottland, Spanien und die Vereinigten Staaten. Interessanterweise überfliegen die Wolkenbildner-Flugzeuge weder China, Russland noch den Mittleren Osten. Ist dort das Mikroklima anders, wird anderer Flugzeugtreibstoff benutzt - oder besprühen dort die Flugzeuge (noch) nicht die eigene Bevölkerung mit Giften?

    Aufschlussreiche Bilder/Berichte und viele Links zu deutschsprachigen und engl.sprachigen Homepages beweisen, wie aktuell die Problematik ist und wie künstlich erzeugte Wolkenbildungen epidemieartig zunehmen.

Hinweise auf die Geschichte der Chemtrails s. ("Partial Chemtrail Chronology" in www.rense.com/general/chemchronup.htm)

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Systematische Wolkenbildungen in Deutschland, Berichte, Bilder

    Einzelaufnahmen und Berichte weisen darauf hin, daß vereinzelte künstlich erzeugte Wolkenbildungen durch Flugzeuge in Deutschland schon vor 2003 erfolgten.
    Augenzeugenberichte und Fotos belegen, daß zumindest seit Herbst 2003 sehr rege und gebietsumfassende, offensichtlich gezielt herbeigeführte Wolkenbildungen durch Flugzeuge in Deutschland und Österreich erfolgen. (s. auch www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2231.php.html)

Hand nach rechts Aktuelle Chemtrails-Vorkommnisse am Bodensee (Link)
Links zu aufschlussreichen Chemtrailsbildern/Berichten

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Verdunkelungseffekte nach einigen Stunden

Wenn wolkenbildende Flugzeuge und öfters dasselbe Gebiet überfliegen, bilden sich darüber zum Teil recht dichte Wolkendecken aus 'Kondensstreifen', in denen aber evtl. noch 1-2 Stunden lang die ursprünglichen Flugrouten (bzw. Sprüh'kondens'streifen) noch sichtbar bleiben. Der Lichtverdunkelungseffekt und Gift-Fallout bzw. Fallout aus hochgiftigem JP8-Kerosin kann sehr beträchtlich sein. (s. Serienbilder über künstl. Wolkenbildung )
Durch Flugzeugaktivitäten verdunkelte Sonne am 10.06.2004 über dem Bodensee

Die wolkenbildenden Flüge erfolgen inzwischen nicht nur tagsüber bei blauem Himmel, sondern auch nachts und bei Bewölkung, evtl. um möglichst rasch jede Wolkenlücke wieder zuzunebeln?...

Vieles spricht dafür, daß diese lichtverdunkelnden, giftigen Wolken entweder aus hochgiftigen JP8-Militärflugzeugtreibstoffen stammen oder bewußt durch Sprühmaterialien erzeugt werden, die gesundheitsgefährdende, lebensfeindliche chemische und biologische Bestandteile enthalten - sowohl in den USA als auch in Deutschland und anderswo auch.

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Wie kommen die künstlichen Wolken zustande?

    Spricht man Behörden auf diese rapide zunehmenden und viel Sonnenlicht raubenden, künstlich erzeugten Wolken an, erklären sie fast einstimmig, die Wolken würden sich mehr oder weniger zufällig aus 'normalen' Kondensstreifen, also letztlich aus den Flugzeugabgasen entwickeln, deren Partikel in in Höhen über 3000 m und bei Luftfeuchtigkeit über 30% zu Eiskristallisation führen, die man als Kondensstreifen sehen kann. s. Dt. Wetterdienst, Kachelmanns Wetterdienst u. Dt. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)

Da sich aber nun solcherart entstehende 'echte' Kondensstreifen normalerweise in 10 Sek. bis in 2-3 Minuten ohne sichtbare Rückstände völlig auflösen, bleibt die Frage, wie können sich dann aus Kondensstreifen überhaupt breitflächige Wolken bilden, die stundenlang sichtbar bleiben? Dieselben offiziellen Stellen erklären dies durch 'zufällige mikroklimatische Ereignisse', d.h. durch natürliche Luftverwirbelung, Luftfeuchtigkeitswechsel und Temperaturwechsel. Allerdings lieferen sie für ihre 'Zufallstheorie' bislang keinerlei Beweise.

Unbezweifelbar ist, daß man mit bloßem Auge sehen kann, daß
  • ein Teil dieser Kondensstreifen in kürzester Zeit restlos unsichtbar wird (10 Sek. bis ca. 120 Sek.) (werden im Englischen 'contrails' genannt)
14.06.04: Der dünne Kondensstreifen innerhalb des dickeren löst sich in wenigen Sekunden auf, während der dickere schon ca. 10 Min. existiert und sich weiter ausdehnt...
  • ein anderer Teil sich jedoch entweder nur teilweise rasch auflöst (Contrails) und die verbleibenden Streifen sich ständig ausweiten und letztlich sehr dauerhafte Wolken bilden (Chemtrails genannt)
18.07.04: Flugzeug mit dünnstem Streifen hört kurz vor oberem querlaufenden Wolkenstreifen zu sprühen auf. Die hinterlassene Spur ist oben teilweise unterbrochen. Flugzeug entfernt sich oberhalb des Querstreifens ohne jeden Streifen = Indiz eher für 'Mikroklima' oder für Chemtrail-Direktsprüher? (Vergrößerung anklicken)
  • oder Flugzeuge plötzlich Streifen erzeugen und wieder beenden, ohne daß vorher oder danach Kondensstreifen sichtbar wären. Diese scheinbar aus dem Nichts entstehenden Streifen lösen sich auffallenderweise nie rasch auf, sondern weiten sich meist sehr charakteristisch aus und bilden grundsätzlich danach breitflächige Wolken. (sog. Chemtrailswolken)
26.06.04: Flugzeug entfernt sich ohne weitere Spur von hinterlassenem Streifen (= Sprühstreifen = Chemtrailsfolge?)

Zigtausende Berichterstatter weisen auf diese deutlichen Unterschiede hin. Sie behaupten daher aufgrund intensiver Beobachtungen und Fotoserien, daß die beständig sich ausweitenden und unbezweifelbar wolkenbildenden Flugzeugstreifen keinesfalls 'echte' Kondensstreifen (Contrails) seien. Vielmehr würden sie durch Versprühen von Chemikalienmixturen (= Chemtrails) gebildet und würden gezielt-absichtlich zur Wolkenbildung und/oder anderen Zwecken tonnenweise auf vielen Kontinenten versprüht.

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Ist eine Unterscheidung zwischen Contrails und Chemtrails sinnvoll?

Es gibt ganz offensichtlich mindestens 2 wirkungsmäßig völlig verschiedene Kategorien von Kondensstreifen
  • jene, die sich rasch und völlig auflösen, d.h. keine Wolken bilden. ('Contrails' genannt)
  • jene, die sich sehr viel langsamer und mit bestimmten Erscheinungsmustern in lange sichtbare Wolken auflösen. (sie werden möglicherweise durch 'Chemtrails' erzeugt)
Allein schon aufgrund ihrer unterschiedlichen Folgen (Wolken oder nicht) ist daher eine sprachliche Unterscheidung zwischen beiden Arten sinnvoll.
    • Die 'echten' Kondensstreifen (engl. 'Contrails' genannt) bilden sich durch Eiskristalle um Kondensationskerne aus den Flugzeugabgasen hinter Flugzeugen. Sie lösen sich je nach Kältegrad (unter -30 Grad C.) und Luftfeuchtigkeit (höher als 30%) fast immer innerhalb von 10 bis ca. 90-120 Sekunden auf. Sie sind bekannt, seit dem es hoch fliegende Flugzeuge gibt. Sie bilden keine Wolken.
    • Die sog. 'Chemtrails': lösen sich nur verzögert auf. Sie zeigen verschiedenartige, aber immer auffällige, gefiederte oder geflockte Ausweitungs- und Auflösungscharakteristika. Aus ihren sich ausweitenden Rückständen entwickeln sich recht dauerhafte, letztlich dunstige, formarme Wolken. Weil oft auch aufallende Flugmuster am Himmel sichtbar werden, schließen viele Beobachter daraus, daß dies ein weiteres gewichtiges Indiz für eine künstliche Wolkenbildung durch Sprühflugzeuge ist. Daher nennt man diese wolkenbildenden 'Kondensstreifen' inzwischen häufig 'Chemtrails' (= chemische Spuren der Flugzeuge). Sie stellen aus dieser Sichtweise 'falsche oder nachgeahmte' Kondensstreifen (Pseudo-Kondensstreifen) dar.
      (Ausführliches, anschauliches Bildmaterial s. www.vitaswing.de/kennzeichen.htm)
    Chemtrails überm Bodensee am 26.05.2004

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Was sind unleugbare Fakten?

Unzweifelbare und beweisbare Tatsache ist, daß
  • Einzelne Flugzeuge die Erzeuger von jenen Wolkenstreifen sind, die sich meist Quadratkilometer breit entlang dem Flugstreifen ausweiten.
  • Auffallend viele Flugzeuge es sind, die in systematisch anmutenden parallelen, sich kreuzenden oder sich in Mittelpunkten treffenden Kursen innerhalb von 1-2 Stunden Wolken bilden, die hunderte oder auch tausende von Quadratkilometern das Sonnenlicht leicht bis massiv verdunkeln kann.
  • inzwischen fast täglich, freilich in unterschiedlich starkem Ausmaß durch diese Flugzeugstreifen der Luft, dem Wasser, Erdboden, Pflanzen, Tieren und Menschen das für Leben, Wachstum, Gesundheit und Vitalität extrem wichtige Sonnenlicht entziehen. (Gesundheitsfolgen von Lichtmangel s. www.vitaswing.de/vs/licht/lichtmangel.htm
  • die Flugzeuge auf jeden Fall aus ihren Triebwerken Verbrennungsstoffe als Kristallisationskerne abgeben müssen, um die herum sich überhaupt erst Eiskristalle bilden können. Ob diese Stoffe nun 'nur' die Flugzeugabgase sind, die je nach Zusammensetzung allesamt mehr oder weniger giftig sind, oder ob tatsächlich irgendwelche Stoffe zusätzlich und bewußt versprüht werden, es handelt es sich in jedem Fall um Umweltverschmutzung und Giftfallout durch diese Flugzeuge.
  • jene Stoffe (Abgase oder Sprühmaterial), die zur Kondensstreifenbildung beitragen bzw. sie überhaupt erst ermöglichen, sinken irgendwann alle wieder in die Atemluft, zur Erde und ins Wasser zurück. Egal, ob man diese Flugstreifen nun als Contrails oder Chemtrails bezeichnet, sie enthalten höchstwahrscheinlich JP8-Gift aus dem Treibstoff und vergiften mit ihrem Fallout Atemluft, Wasser und Erdboden und damit die Nahrungskette und somit direkt und indirekt die Menschen, Tiere und Pflanzen.
  • nach intensiven, systematischen Flügen mit den bekannten Ausdehnungskennzeichen treten in den beflogenen Gebieten bei zunehmend mehr Menschen nach einigen Tagen bestimmte, sich gleichende Krankheitsanzeichen auf.
Aus diesen nachweisbaren Fakten und Beobachtungen kann man zwar keinen zwingenden Beweis ableiten, daß wirklich außer den giftigen 'normalen' Jet A-1 oder JP8-Flugzeugabgasen noch zusätzlich giftige Chemikalien versprüht werden.

Fotos beweisen, daß es Flugstreifen gibt, die Intervalle aufzeigen, die plausibler durch gezieltes, intervallmäßiges Sprühen zu erklären sind, als durch 'zufällige Mikroklimaeinflüsse'. (www.vitaswing.de/chemtrails/040610/intervallspruehen.htm(Bilderserie))

Ob die wahrscheinlich verwendeten chem. u. biol. Bestandteile in wolkenbildenden Kondensstreifen giftig sind, ist damit freilich noch nicht unwiderlegbar bewiesen. Die Abkühlungs- und Trockenheitseffekte nach intensiven Sprühtagen und die Art der beobachteten Gesundheitsprobleme kurz nach künstl. Wolkenbildungs-Aktionen macht die Annahme aber sehr plausibel, daß diese Krankheitssymptome auf zusätzliche Sprühmaterialien zurückzuführen sind, und eben nicht nur Fallout aus den üblichen 'natürlich'-giftigen JP8-Flugzeugabgasen sind.

Nun ist es sicher nicht die Aufgabe 'des kleinen Mannes', nachzuweisen, ob der krankheitserzeugende Fallout 'nur' aus den Flugzeugabgasen stammt, oder aus zusätzlichen Sprühmaterialien nicht ausreichend bekannten Inhaltes. Es ist Sache des Gesetzgebers, dafür zu sorgen, daß nichts, was versprüht wird, Luft, Wasser, Erde, Nahrungskette und Menschen vergiftet und nichts künstlich das lebensnötige Sonnenlicht entzieht - egal, ob nun die Wolkenbildner Kondensstreifen (Contrails) oder Sprühflugzeuge sein mögen. Es geht nicht um theoretische Wortklaubereien oder weltfremde Theorien, sondern schlicht um Abwehr unnötiger Gesundheitsrisiken, egal, von wem oder aus welchen Gründen sie ausgehen.

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Ähnliche weltweite Reaktionen auf Wolkenbildungen durch Flugzeuge

    Fakt ist: Es gibt Hochdrucktage, an denen man keine einzige Naturwolke, aber hunderte künstlich erzeugte Wolken - zweifelsfrei ausschließlich durch Flugzeuge erzeugt - am Himmel sehen und fotografieren kann. Kaum widerlegbare Bildserien als Beweise hierfür existieren und sind im Internet vielfach zu finden. (z.B. vom Pfingstsonntag 30.05.04; noch mehr Bilder http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005/)

    Zwar werden diese auffälligen Wolkenbildungen durch Flugzeuge und darauf zurückgeführte Krankheitssymptome inzwischen in vielen Ländern und Kontinenten beobachtet und ziehen zunehmend mehr Aufmerksamkeit auf sich. Bemerkenswerter weise spiegelt sich diese Aufmerksamkeit weltweit aber nicht in den öffentlichen Medien wieder, sondern fast ausschließlich im Internet... Warum berichten weder Zeitungen, TV oder Radio über ein so offensichtliches Lichtraub-Phänomen und Vergiftungsfolgen durch JP8-Treibstoff, obwohl die Folgen doch absehbar negativ und die ganze Natur betreffend sind?!?

     Hand nach rechts Eine löbliche, bislang noch extrem seltene Ausnahme unter den Medien machte im deutschsprachigen Raum die Zeitschrift 'Raum & Zeit' Darin erschien in Ausg. 127/2004 vom freien Autor Gabriel Stetter ein ausführlicher Artikel mit Bildern, der zeigt, daß u.a. auch die Schweiz und Deutschland intensiv von solchen Lichtraubaktivitäten und Giftfallout-Folgen seit einigen Jahren betroffen sind.
    Im Internet ist dieser umfassend informierende Artikel erhältlich: (http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf; http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)

    Der Artikel von Gabriel Stetter wurde inzwischen auch als Sonderdruck aufgelegt Hand nach rechts Raum&Zeit Shop

    Ganz anders sieht es im Internet mit der Berichterstattung und Wahrheitssuche aus: Wer in der Internetsuchmaschine Google das Suchwort 'Chemtrails' (= Pseudo-Flugzeugkondensstreifen) eingibt, erhält bei internationaler Suche ca. 93.000 Einträge, 4.710 deutschsprachige und 4.140 Artikel aus Deutschland (Stand 17.07.04) zu diesen Pseudo-Flugzeugkondensstreifen als (nur vermeintliche?) Ursache der künstlichen Lichtraub-Wolken. Warum dieses rapide wachsende Interesse an etwas, das weltweit in zunehmendem Maße als wesentliches Problem gesehen und gefühlt wird?
    Warum behaupten 'offizielle Stellen' aber steif und fest, es gäbe keine 'Chemtrails' durch speziell ausgerüstete Flugzeuge, welche chemisch-biologische Substanzen versprühen? Unbewiesene 'mikroklimatische Einflüsse' als Erklärung, fehlende Beweise für die Leugnung von Chemtrails, Ton der offiziellen Schreiben und manipulative Praktiken legen die Vermutung umso näher, daß es sehr wohl gezielte, häufige, wolkenbildende und giftige Aktivitäten über unseren Köpfen gibt - und wohl nicht nur zufällig.... ?!?

     Auf öffentliche Proteste und Stellungsnahmen gegen solche künstl. (und mit hoher Wahrscheinlichkeit recht giftiger und gesundheitsschädlicher) Wolkenbildungen werden in den USA-Medien (wie auch in Deutschland oder anderswo) typische Meinungsmanipulationsmuster erkennbar:

  • Daraufhin angesprochene Politiker aller Parteien oder nahezu alle meinungsführenden Medien leugnen so lange, als nur irgendwie möglich, daß es überhaupt künstl. Wolkenbildungen gibt, die aus chemisch erzeugten Kondensstreifen (= Chemtrails) gebildet werden. Ihren Argumenten nach kämen die künstl. Wolken alle (unbeabsichtigt?) aus den 'normalen' Flugzeugabgasen, die Kondensstreifen bilden (welchen Unterschied macht das hinsichtlich des verheerenden Lichtraub- und Krankheitserzeugungseffektes?? Strafrechtstatbestände und Haftungsfolgen geben wohl die klarste Antwort der Chemtrailsleugner-Motive...) Daß bei Nicht-Existenz von Sprühaktionen (Chemtrails) aber das hochgiftige JP8-Kerosin des Militärs für die Krankheitserscheinungen nach intensiven Flugtagen die wohl plausibelste und wahrscheinlichste Erklärung wäre, wird von ihnen aus verständlichen Kosten- und Imagegründen verschwiegen.
  • falls das übliche Leugnen der Existenz von gezielten Sprühaktivitäten zur Wolkenbildung nicht mehr durchzuhalten ist, kommen bestenfalls scheinbar positive Zwecke und Ziele solcher Sprühflüge als nicht besonders überzeugende Begründungen in die Diskussion.
  • Immer jedoch wird geleugnet, daß die nachweisbaren, weltweit beobachtbaren Krankheitssymptome nach intensiven Chemtrails-Sprühaktionen auf giftige chemische und/oder biologische Sprühmixturen zurückgehen könnten... (Ein Zugestehen bewußter, vorsätzlicher Vergiftungsaktionen durch Flugzeuge würde Milliardenklagen und verheerende und kaum vorstellbar umfassende Folgen für alle Verursacher, Mitwisser, Ausführenden und Dulder zur Folge haben und viele ihren Job und ihr Amt kosten ...)

Hand nach rechts Meinungsmanipulation hinsichtlich der Chemtrails - Leugnung, Bagatellisierung und Vertuschung der giftigen Pseudo-Kondensstreifen durch Verantwortliche

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Bearbeitungsstand: 18.07.2004