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Die Kontroverse, ob es Sprühflüge zur Wolkenbildung (Chemtrails) gibt |
Nicht zu leugnende Tatsache ist: Weltweit nehmen seit einigen Jahren Wolkenbildungen zu, die eindeutig und mit Bildserien beweisbar mit Flugzeugen zusammenhängen. Solche künstlich herbeigeführte Wolkenbildungen durch Flugzeuge überdecken weltweit teils ganze Landstriche - in Kriegs- und Friedenszeiten... Aus den USA existieren Satellitenbilder, die zeigen, wie ganze Landstriche systematisch eingenebelt werden: (www.rense.com/general4/chmgb.htm; www.rense.com/general3/massive.htm; www.lightwatcher.com/chemtrails/hos.html)
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In den USA begannen künstlich erzeugte Wolkenbildungen durch häufige, offensichtlich systematische Flugmanöver spätestens 1997 in großem, staatenübergreifendem Umfang. Aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes werden diese Flugaktivitäten mit auffälliger Wolkenbildung berichet und fotografiert. Dort wurden sie bislang wohl am intensivsten und mit dem Versuch strikter Geheimhaltung durchgeführt. Trotz aller Geheimhaltungsbemühungen in den Medien sind durchs Internet inzwischen Augenzeugenberichte von zigtausenden von Personen aus allen Teilen der Welt verfügbar. (www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)
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Aufschlussreiche Bilder/Berichte und viele Links zu deutschsprachigen und engl.sprachigen Homepages beweisen, wie aktuell die Problematik ist und wie künstlich erzeugte Wolkenbildungen epidemieartig zunehmen.
Hinweise auf die Geschichte der Chemtrails s. ("Partial Chemtrail Chronology" in www.rense.com/general/chemchronup.htm)
Einzelaufnahmen und Berichte weisen darauf hin, daß vereinzelte künstlich erzeugte Wolkenbildungen durch Flugzeuge in Deutschland schon vor 2003 erfolgten. |
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Die wolkenbildenden Flüge erfolgen inzwischen nicht nur tagsüber bei blauem Himmel, sondern auch nachts und bei Bewölkung, evtl. um möglichst rasch jede Wolkenlücke wieder zuzunebeln?...
Vieles spricht dafür, daß diese lichtverdunkelnden, giftigen Wolken entweder aus hochgiftigen JP8-Militärflugzeugtreibstoffen stammen oder bewußt durch Sprühmaterialien erzeugt werden, die gesundheitsgefährdende, lebensfeindliche chemische und biologische Bestandteile enthalten - sowohl in den USA als auch in Deutschland und anderswo auch.
Da sich aber nun solcherart entstehende 'echte' Kondensstreifen normalerweise in 10 Sek. bis in 2-3 Minuten ohne sichtbare Rückstände völlig auflösen, bleibt die Frage, wie können sich dann aus Kondensstreifen überhaupt breitflächige Wolken bilden, die stundenlang sichtbar bleiben? Dieselben offiziellen Stellen erklären dies durch 'zufällige mikroklimatische Ereignisse', d.h. durch natürliche Luftverwirbelung, Luftfeuchtigkeitswechsel und Temperaturwechsel. Allerdings lieferen sie für ihre 'Zufallstheorie' bislang keinerlei Beweise.
Unbezweifelbar ist, daß man mit bloßem Auge sehen kann, daß
Zigtausende Berichterstatter weisen auf diese deutlichen Unterschiede hin. Sie behaupten daher aufgrund intensiver Beobachtungen und Fotoserien, daß die beständig sich ausweitenden und unbezweifelbar wolkenbildenden Flugzeugstreifen keinesfalls 'echte' Kondensstreifen (Contrails) seien. Vielmehr würden sie durch Versprühen von Chemikalienmixturen (= Chemtrails) gebildet und würden gezielt-absichtlich zur Wolkenbildung und/oder anderen Zwecken tonnenweise auf vielen Kontinenten versprüht.
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Fotos beweisen, daß es Flugstreifen gibt, die Intervalle aufzeigen, die plausibler durch gezieltes, intervallmäßiges Sprühen zu erklären sind, als durch 'zufällige Mikroklimaeinflüsse'. (www.vitaswing.de/chemtrails/040610/intervallspruehen.htm(Bilderserie))
Ob die wahrscheinlich verwendeten chem. u. biol. Bestandteile in wolkenbildenden Kondensstreifen giftig sind, ist damit freilich noch nicht unwiderlegbar bewiesen. Die Abkühlungs- und Trockenheitseffekte nach intensiven Sprühtagen und die Art der beobachteten Gesundheitsprobleme kurz nach künstl. Wolkenbildungs-Aktionen macht die Annahme aber sehr plausibel, daß diese Krankheitssymptome auf zusätzliche Sprühmaterialien zurückzuführen sind, und eben nicht nur Fallout aus den üblichen 'natürlich'-giftigen JP8-Flugzeugabgasen sind.
Nun ist es sicher nicht die Aufgabe 'des kleinen Mannes', nachzuweisen, ob der krankheitserzeugende Fallout 'nur' aus den Flugzeugabgasen stammt, oder aus zusätzlichen Sprühmaterialien nicht ausreichend bekannten Inhaltes. Es ist Sache des Gesetzgebers, dafür zu sorgen, daß nichts, was versprüht wird, Luft, Wasser, Erde, Nahrungskette und Menschen vergiftet und nichts künstlich das lebensnötige Sonnenlicht entzieht - egal, ob nun die Wolkenbildner Kondensstreifen (Contrails) oder Sprühflugzeuge sein mögen. Es geht nicht um theoretische Wortklaubereien oder weltfremde Theorien, sondern schlicht um Abwehr unnötiger Gesundheitsrisiken, egal, von wem oder aus welchen Gründen sie ausgehen.
Zwar werden diese auffälligen Wolkenbildungen durch Flugzeuge und darauf zurückgeführte Krankheitssymptome inzwischen in vielen Ländern und Kontinenten beobachtet und ziehen zunehmend mehr Aufmerksamkeit auf sich. Bemerkenswerter weise spiegelt sich diese Aufmerksamkeit weltweit aber nicht in den öffentlichen Medien wieder, sondern fast ausschließlich im Internet... Warum berichten weder Zeitungen, TV oder Radio über ein so offensichtliches Lichtraub-Phänomen und Vergiftungsfolgen durch JP8-Treibstoff, obwohl die Folgen doch absehbar negativ und die ganze Natur betreffend sind?!?
Eine löbliche, bislang noch extrem seltene Ausnahme unter den Medien machte im deutschsprachigen Raum die Zeitschrift 'Raum & Zeit' Darin erschien in Ausg. 127/2004 vom freien Autor
Gabriel Stetter ein ausführlicher Artikel mit Bildern, der zeigt, daß u.a. auch die Schweiz und Deutschland intensiv von solchen Lichtraubaktivitäten und Giftfallout-Folgen seit einigen Jahren betroffen sind.
Im Internet ist dieser umfassend informierende Artikel erhältlich: (http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf; http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)
Der Artikel von Gabriel Stetter wurde inzwischen auch als Sonderdruck aufgelegt Raum&Zeit Shop
Ganz anders sieht es im Internet mit der Berichterstattung und Wahrheitssuche aus: Wer in der Internetsuchmaschine Google das Suchwort 'Chemtrails' (= Pseudo-Flugzeugkondensstreifen) eingibt, erhält bei internationaler Suche ca. 93.000 Einträge, 4.710 deutschsprachige und 4.140 Artikel aus Deutschland (Stand 17.07.04) zu diesen Pseudo-Flugzeugkondensstreifen als (nur vermeintliche?) Ursache der künstlichen Lichtraub-Wolken. Warum dieses rapide wachsende Interesse an etwas, das weltweit in zunehmendem Maße als wesentliches Problem gesehen und gefühlt wird?
Warum behaupten 'offizielle Stellen' aber steif und fest, es gäbe keine 'Chemtrails' durch speziell ausgerüstete Flugzeuge, welche chemisch-biologische Substanzen versprühen? Unbewiesene 'mikroklimatische Einflüsse' als Erklärung, fehlende Beweise für die Leugnung von Chemtrails, Ton der offiziellen Schreiben und manipulative Praktiken legen die Vermutung umso näher, daß es sehr wohl gezielte, häufige, wolkenbildende und giftige Aktivitäten über unseren Köpfen gibt - und wohl nicht nur zufällig.... ?!?
Auf öffentliche Proteste und Stellungsnahmen gegen solche künstl. (und mit hoher Wahrscheinlichkeit recht giftiger und gesundheitsschädlicher) Wolkenbildungen werden in den USA-Medien (wie auch in Deutschland oder anderswo) typische Meinungsmanipulationsmuster erkennbar:
Meinungsmanipulation hinsichtlich der Chemtrails - Leugnung, Bagatellisierung und Vertuschung der giftigen Pseudo-Kondensstreifen durch Verantwortliche
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