Plötzlicher Chemtrails-Beginn/Ende und kurze Chemtrailsunterbrechungen
Unterscheidungsmerkmale zu 'normalen' Flugzeugkondensstreifen (Contrails)
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Inhaltsübersicht:
Aufmerksame Himmelsbeobachter können immer wieder kurze, schmale Wolkenstreifen sehen, die sich innerhalb von 2-20 Minuten deutlich verbreitern. Das sind in den wenigsten Fällen natürliche Wolkenbildungen, sondern sie entstehen gezielt durch Sprühflugzeuge. Nur Chemtrails weiten sich in wenigen Minuten stark und charakteristisch aus. Zunächst zeigen sie Streifen, die wie Polypenarme mit Saugnäpfen oder wie Perlen an einer Schnur aussehen und sich später je nach Chemikalienmixtur faserig, federnartig oder flockenförmig
ausweiten.
Chemisch erzeugte Flugzeug-Kondensstreifen unterscheiden sich von 'normalen' Kondensstreifen u.a. auch dadurch, daß sie
nicht selten recht abrupt beginnen bzw. abbrechen. Dies kann auf zweierlei Art zustande kommen:
- Ein Flugzeug, das keinen Kondensstreifen erzeugt, fängt plötzlich zu sprühen an und erzeugt einen Wolkenstreifen und hört auf, ohne danach einen normalen, sich rasch (1-3 Min.) auflösenden Kondensstreifen zu hinterlassen. (Bildserie smoking-gun-cts.htm)
- Ein Flugzeug erzeugt einen 'normalen' Kondensstreifen, der sich nur teilweise rasch (10 Sek. - 2 Min.) auflöst. Die weiterexistierenden Teile zeigen relativ deutlich begrenzt Beginn und Ende eines Chemtrails-Wolkenstreifens, der sich innerhalb weniger Minuten rasch ausdehnt und evtl. stundenlang noch als Chemtrails-Ausgangsspur zu sehen ist. (s. nachfolgende Bilder)
Dadurch entlarven sie das Flugzeug als Sprühflugzeug, das in Intervallen seine Chemikalien versprüht und diese Lichtraub- und Vergiftungsaktion als normalen Flug mit Kondensstreifen tarnen will. Meist sprühen sie dort, wo gerade schon eine Chemtrailswolke ist und enden auch dort, wo diese CT-Wolke aufhört. So sparen sie Chemikalien und verdichten bestehende Wolken gezielt weiter. (intervallspruehen.htm)
Eine Serie vom 07.06.2004 zeigt, wie gezielt mit kurzzeitigen Sprühflügen ein ganzes Gebiet zugesprüht werden kann.
Nachfolgende Bilder zeigen Aufnahmen, bei denen Streifenwolken rechts und links von einer Flugspurlücke (wo sich der Kondensstreifen aufgelöst hat) Chemtrails entstehen.
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30.05.2004: 20 Uhr 34-16: Sichtbarwerden eines Kondensstreifens. Flug von rechts unten nach links oben.
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30.05.2004: 20 Uhr 35-38: 82 Sek. später hat sich der normale Kondensstreifen völlig aufgelöst und übrig bleibt unten rechts ein Chemtrailstreifen. Flugzeug sprüht chemiesparend nur dort, wo schon Chemtrailswolken vorhanden sind. Bild beweist = Flugzeug erzeugt Kondensstreifen (Contrail), in den zusätzlich auf bestimmten Strecken Chemiemixtur eingesprüht wird = Chemtrail.
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23.06.04: 20 Uhr 13: Kurzzeitige Unterbrechung eines Kondensstreifens entlarvt ihn als Chemtrail
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14.06.04: 18 Uhr 35: Kurze Kondensstreifen, die sich recht langlebig aus einem langen, sich rasch (d.h. in 1-3 Min.) auflösenden Kondensstreifen entwickeln, entlarven das Flugzeug als Intervall-Chemtrailssprüher
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02.06.04, 12 Uhr 13: Jeder der 3 Chemtrails hat sich durch seine lange Beständigkeit als chemische Einsprühung in einen normalen Kondensstreifen, der sich in 1-2 Min. auflöste, entlarvt. Die Streifenunterbrechungen weisen auf Intervall-Sprühen hin.
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12.06.04: 15 Uhr 30: Zoomaufnahme zeigt, wie nach völliger Auflösung eines 'Normalkondensstreifens' der Beginn einer chemischen Wolkenbildung (Chemtrail) aussieht, sofern der Chemtrail sich nach einigen Minuten bereits ausgedehnt hat.
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30.05.2004: 16 Uhr 56: Flugzeug von rechts oben nach links unten fliegend sprüht nur dort, wo schon Chemtrailswolken vorhanden sind. Zwischenraum wird chemiesparend nicht besprüht.
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26.06.04: 15 Uhr 47-22: Gezielter Sprüh-Start eines Chemtrails an bereits vorhandener Chemtrails-Wolke.
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Bearbeitungsstand: 30.07.2004
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