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Bilder zu Anfrage/Antwort stammen vom Bearbeiter GG.
adresse: info@dwd.de
betreff: Anfrage
name: Gerd Hohberger
strasse: Mühldorf 11
plzort: 95197 Schauenstein
email: gerdhohberger@aol.com
Sehr Damen und Herren,
Seit einiger Zeit beobachte ich Phänomene, welche ich in die Kategorie
"bedenklich" einordne.
Mit den normalen Start- und Landevorgängen der Flughäfen Schwechat oder
Bratislava können diese Maschinen nichts zu tun haben, dafür fliegen sie
viel zu hoch. Die Flugbewegungen dieser Maschinen scheinen sehr
ungewöhnlich, oftmals steigen sie steil auf oder lassen sich fallen oder
wechseln plötzlich völlig die Richtung. Dies verdeutlicht auch, dass es sich
hierbei um keine internationalen Flugbewegungen handelt, da es wohl nicht
üblich ist, auf Fernflügen immer wieder kilometerweit zu steigen, zu fallen
oder enge Kurven zu fliegen. |
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Hohberger
vielen Dank für Ihr Interesse am Deutschen Wetterdienst (DWD) und Ihre
Nachricht.
Die Kondensstreifen bilden sich durch Kondensation des Wasserdampfes, an den
Kondensationskernen in den Abgasen von Flugzeugen. Die Voraussetzung für die
Bildung von Kondensstreifen ist dann gegeben, wenn die Luft in Flughöhe
genügend feucht und kalt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Friedrich
Diplom-Meteorologe
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Deutscher Wetterdienst (DWD)
Referat Grundlagen und Systeme
Postfach 10 04 65
D - 63004 Offenbach
Andreas.Friedrich@dwd.de
www.dwd.de
Der DWD erklärt jene typischen wolkenbildenden Ausdehnungsmuster, die oft als Folge von chemischen Versprühungen erklärt werden, rein natürlich, also ohne Zustandekommen durch chemische Sprühmittel. In ähnlichem Sinne äußert sich das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit am 10.05.2004 oder Dipl. Meteorologe Jörg Kachelmann
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Wenn aber Sprühflugzeuge (Chemtrails) so einhellig geleugnet werden, lenken die Leugner zwangsläufig den Blick darauf, warum aus den Triebwerken so verschiedene 'Abgasqualitäten' dringen, daß einige Kondensstreifen sich - wie bislang üblich - sofort wieder auflösen, andere dagegen sich in verschiedenen Ausdehnungstypen entfalten und langlebige Wolken bilden...? Wenn Sprühflüge als Verursacher künstlicher Wolkenbildungen geleugnet werden, bleibt foglich vordringlich zu klären, welche Art von Treibstoff dann der Verusacher ist? Zumindest die Militärflugzeuge belasten durch hochgiftigem Treibstoff JP8 die Umwelt und Gesundheit schon seit Jahren in unverantwortlichem Maß. Bis 2010 sollen nicht nur alle NATO-Flugzeuge, sondern möglichst auch alle Zivilflugzeuge mit JP8 fliegen...
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