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Auskünfte des Dt. Wetterdienstes DWD zu Chemtrails

Amtliche Nicht-Existenzerklärung der Chemtrails-Phänomene

typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Bilder zu Anfrage/Antwort stammen vom Bearbeiter GG.

Mail-Anfrage vom 20.05.2004

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Gerd Hohberger [mailto:gerdhohberger@aol.com]
Gesendet am: Donnerstag, 20. Mai 2004 15:36
An: info@dwd.de
Betreff: Anfrage

adresse: info@dwd.de
betreff: Anfrage
name: Gerd Hohberger
strasse: Mühldorf 11
plzort: 95197 Schauenstein
email: gerdhohberger@aol.com

Sehr Damen und Herren,
     Seit einiger Zeit beobachte ich Phänomene, welche ich in die Kategorie "bedenklich" einordne.
     An gewissen Tagen, lassen sich Flugzeuge beobachten, welche "Kondensstreifen" ausstoßen. Das allein wäre noch nicht ungewöhnlich. Diese besonderen Kondensstreifen aber, lösen sich nicht wie sonst üblich, nach Sekunden bis Minuten auf, sondern haben die Eigenart, stundenlang am Himmel stehenzubleiben und immer weiter aufzuquellen. Dies führt im Laufe einiger Stunden, in denen hunderte solcher Streifen ausgestoßen und gezählt werden können, zu intensiven Dunst- und "Wolkenbildungen", welche keinen Sonnenschein im betroffenen Gebiet mehr erlauben.
Chemtrails vernebeln gezielt Umgebung von Konstanz am 07.06.04, 20 Uhr 55; Pseudo-Kondensstreifen unterschiedlichen Alters
     Wenn man diese wohl künstlich herbeigeführten Wolken durch sehr starke oder doppelte Sonnenbrillen betrachtet, sieht man häufig die Ränder zumeist violett bis rosa, aber auch in allen anderen Regenbogenfarben schillern. Auch in Wolkenlöchern, sieht man runde, ovale oder langgezogene Regenbogeneffekte.
Die Aluminiumpartikelchen in Chemtrails erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten.
     Mit den normalen Start- und Landevorgängen der Flughäfen Schwechat oder Bratislava können diese Maschinen nichts zu tun haben, dafür fliegen sie viel zu hoch. Die Flugbewegungen dieser Maschinen scheinen sehr ungewöhnlich, oftmals steigen sie steil auf oder lassen sich fallen oder wechseln plötzlich völlig die Richtung. Dies verdeutlicht auch, dass es sich hierbei um keine internationalen Flugbewegungen handelt, da es wohl nicht üblich ist, auf Fernflügen immer wieder kilometerweit zu steigen, zu fallen oder enge Kurven zu fliegen.
Enge Kurven fliegende Flugzeuge - Sprühaktionen oder Militärflugübungen? . Bild aus USA
     Ich darf auch erwähnen, dass diese Phänomene weltweit seit etwa 5 Jahren und in Europa seit über einem Jahr beobachtet werden können. Auf Satellitenbildern, müssten diese künstlichen Wolken und deren Verursacher deutlich erkennbar sein.
     Ich ersuche Sie, mir Ihr Wissen über diese "Wetteranomalien" mitzuteilen und erlaube mir, Ihre Antwort wie soeben auch dieses Schreiben an Sie, zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Hohberger

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Mail-Antwort vom Deutschen Wetterdienst

Sehr geehrter Herr Hohberger,

vielen Dank für Ihr Interesse am Deutschen Wetterdienst (DWD) und Ihre Nachricht.
     Die Kondensstreifen bilden sich durch Kondensation des Wasserdampfes, an den Kondensationskernen in den Abgasen von Flugzeugen. Die Voraussetzung für die Bildung von Kondensstreifen ist dann gegeben, wenn die Luft in Flughöhe genügend feucht und kalt ist.

     Solche Kondensstreifen entwickeln häufig nach unten gerichtete Quellformen ("umgekehrte Pilze"). Im allgemeinen sind solche Kondensstreifen nur sehr kurzlebig und verschwinden wenige Sekunden hinter dem Flugzeug wieder. ben.
2 Chemtrails mit unterschiedlichem Alter (2-4 Minuten nach Vorbeiflug
Wenn aber die Luft in diesen Höhen sehr feucht ist, können sie aber auch einige Stunden erhalten bleiben und sich auch ausbreiten. Sie bilden dann flockige oder faserige Wolken, die das Aussehen von Cirrus oder Schleierwolken haben. Chemtrails verschiedenen Alters und Ausdehnungsverhaltens (flockig oder eher faserig), manche wenige Minuten alt, die Nebelstreifenwolken wohl schon 60-90 Min. alt.
     Im Bereich von sog. Luftverkehrsstraßen, in denen sehr oft Flugzeuge in großen Höhen Fliegen, konnte schon teilweise eine messbare Zunahme von hohen Wolken und damit verbunden, eine Verringerung der Einstrahlung festgestellt werden.
Chemtrailwolke vor Sonne. Verdunkelung erfolgte am 10.06.04 nahezu ausschließlich durch Chemtrails!!
     An Kondensstreifen findet man auch oft farbige Erscheinungen. Was Sie gesehen haben, gehört zu den sog. optischen Erscheinungen in der Atmosphäre. Hierzu gehört die Gruppe der Haloerscheinungen.
     Ausgelöst werden sie durch Lichtbrechung und/oder Spiegelung des Lichts, an Eiskristallen in sehr hohen Eiswolken, den sog. Cirren oder Schleierwolken. Um solche handelt es sich ja bei Kondensstreifen. Die Erscheinungen haben am häufigsten die Form von z.T. farbenprächtigen Ringen um Sonne und Mond, oder auch farbigen Lichtstreifen oder Lichtflecken.
     Voraussetzung sind das Vorhandensein vieler gleichartiger Eiskristalle in einer solchen durchsichtigen, oder durchscheinenden Wolke. Bei der Brechung des Lichts an den Eisprismen, ist das gebrochene Licht am intensivsten bei einer Ablenkung von 22° und 46° von der Einfallsrichtung der Lichtstrahlen. Auch ein Regenbogen entsteht durch Brechung des Sonnenlichtes. Allerdings hier durch Brechung an Regentropfen, wobei die Sonne tief im Rücken des Beobachter stehen muss.
Die Aluminiumpartikelchen in Chemtrails erzeugen Regenbogeneffekte, die in normalen Kondensstreifen nicht auftreten.
    Ich hoffe, ich habe Ihnen damit weiterhelfen können. Geben Sie als Quelle der Informationen bitte "Deutscher Wetterdienst (DWD) - Offenbach" an.

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Friedrich
Diplom-Meteorologe

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Deutscher Wetterdienst (DWD)
Referat Grundlagen und Systeme
Postfach 10 04 65
D - 63004 Offenbach

Andreas.Friedrich@dwd.de
www.dwd.de

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Kommentar zur Antwort des DWD

Der DWD erklärt jene typischen wolkenbildenden Ausdehnungsmuster, die oft als Folge von chemischen Versprühungen erklärt werden, rein natürlich, also ohne Zustandekommen durch chemische Sprühmittel.
    In ähnlichem Sinne äußert sich das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit am 10.05.2004 oder Dipl. Meteorologe Jörg Kachelmann

Normaler Kondensstreifen (Contrail, der sich in 1-2 Min. völlig auflöste) unter 2 Chemtrails-Streifen, die aus demselben Flugzeugstreifen übrigblieben und sich chemtrail-typisch ausweiteten und ca. 1 Stunde sichtbar blieben.

Hand nach rechts Wenn aber Sprühflugzeuge (Chemtrails) so einhellig geleugnet werden, lenken die Leugner zwangsläufig den Blick darauf, warum aus den Triebwerken so verschiedene 'Abgasqualitäten' dringen, daß einige Kondensstreifen sich - wie bislang üblich - sofort wieder auflösen, andere dagegen sich in verschiedenen Ausdehnungstypen entfalten und langlebige Wolken bilden...? Wenn Sprühflüge als Verursacher künstlicher Wolkenbildungen geleugnet werden, bleibt foglich vordringlich zu klären, welche Art von Treibstoff dann der Verusacher ist? Zumindest die Militärflugzeuge belasten durch hochgiftigem Treibstoff JP8 die Umwelt und Gesundheit schon seit Jahren in unverantwortlichem Maß. Bis 2010 sollen nicht nur alle NATO-Flugzeuge, sondern möglichst auch alle Zivilflugzeuge mit JP8 fliegen...

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Gemeinsamkeiten behördlicher Antworten - Links zur Klärung der Problematik

Da die behördlichen Antworten gewisse gemeinsame Tendenzen und Zielsetzungen erkennen lassen, können auch folgende Themen gemeinsame Antworten geben:

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Bearbeitungsstand: 30.07.2004