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Kennzeichen und Folgen von Flugzeugaktivitäten |
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Inhaltsübersicht:
Beschreibung
Mehr oder weniger geschlossene, künstlich entstehende Wolkendecken stammen entweder aus hochgiftigen Flugzeugtriebwerksabgasen oder werden durch Versprühen von chemischen und biologischen Substandzen erzeugt. Sie entstehen durch systematisch-musterartig wirkende viele Einzel-Kondensstreifen . Offensichtlich werden dazu mehrere/viele Flugzeuge eingesetzt, die mit gezielten, offensichtlich bestens koordinierten Flugmanövern zunächst ein begrenztes Gebiet einnebeln. Dies geschieht durch ständig neue Flüge in einem bestimmten Gebiet. Die Wolkenbildungen durch Flugzeugabgase oder Sprühflugzeuge erfolgen innerhalb von 20 bis 90 Minuten durch sich ausdehnende 'Kondensstreifen'. Ist ein Gebiet weitgehend dicht eingenebelt, werden noch freie Lücken von blauem Himmel ebenfalls durch weitere Flüge geschlossen.
So werden an massiven Wolkenbildungs-Flugtagen (z.B. am 30.05.2004 (Pfingstsonntag):) von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Nacht ständig neue Flüge durchgeführt. Dadurch kann - sofern nicht zu starke Höhenwinde herrschen - ein ganzes großes Gebiet ganztags durchaus ca. 30-50% Sonnenlicht verlieren und durch die darunter befindlichen Menschen, Tiere und Pflanzen durch die darin enthaltenen Gifte schwer belastet werden. Die Krankheitssymptome gleichen verblüffend jenen, die als 'multiple chemische Sensibilität (CMS) bekannt sind und hauptsächlich mit dem hochgiftigen JP8-Flugzeugtreibstoff zusammenhängen dürften.
Einige Dutzend eindrucksvolle Bilder von diesem Super-Wolkenbildungstag durch Flugzeuge aus Konstanz (http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005.htm)
Bildbeweise
Die Bilder sind meist Aufnahmen von intensiven Wolkenbildungstagen durch Flugzeuge.
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| 26.06.04: 08 Uhr 16: Ein bereits begrenzt zugenebelte Gebiet wird weiter vernebelt und ein weiteres Flugzeug agiert im noch freien Nachbargebiet | 26.06.04: 08 Uhr 07-30: Wolkenbildung durch Verschmelzung verschiedener zirrusartiger künstl. Wolken |
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| 30.05.2004: 11 Uhr 21, deutliche Flugspuren in vorhandenem Verdichtungsraum | 30.05.2004: 11 Uhr 25: Neue Wolkenbildungsflüge beginnen gezielt erst kurz vor oder im schon vorhanden künstl. Wolkenraum, und verdichten so ihr Sprühgebiet rasch |
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| 30.05.04: 09 Uhr 34: Durch zeitlich versetzte, ständig wiederholte Flüge in Längs- und Querrichtung werden die letzten blauen Himmelslücken systematisch geschlossen. | 30.05.04, 11 Uhr 23: Deutliche Wolkenbildung nach mehreren Stunden aussergewöhnlich häufiger Flüge im Gebiet; stets neue Flüge verdichten die Wolkendecke immer mehr. Die ursprünglichen Flugspuren sind u.U. noch nach Stunden in der künstlich erzeugten Dunstdecke zu sehen. |
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| 30.05.04, 13 Uhr 43: Auch kleinere, begrenzte, künstlich erzeugte Wolkengebiete vermindern das Sonnenlicht beträchtlich. | 20.05.04: 18 Uhr 41: Sonneneintrübung durch künstlich erzeugte Wolken |
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| 30.05.2004: 17 Uhr 22: Ergebnis nach ganztägigen intensiven Flügen | 10.06.04, 15 Uhr 18-50: künstliche Wolkenbildung durch ungewöhnlich viele Flüge vom frühesten Morgen an. Der ganze Bodensee war dicht bewölkt. |
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| 26.06.04: 18 Uhr 57-36: Ab ca. 17 Uhr geschlossene Wolkendecke fast über dem gesamten Bodensee. Aufnahme an Überlinger Promenade. Um die Sonne sind noch Flugspuren zu sehen. Wolken wurden an diesem an sich klaren Hochdrucktag ausschließlich von Flugzeugen gebildet!! | 09.06.2004: 18 Uhr 58-34 Eine durch ganztägiges intensives Befliegen der Gegend entstandene Wolkendecke. |
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| Satellitenbild aus USA - ganze Staaten werden durch Wolkenbildungen durch Flugzeugabgase oder Sprühflugzeuge gezielt zugenebelt! Das 'Vorbild' für Europa... |
Beachten: Fotos der künstlich vernebelten Sonne suggerieren aufgrund der Gegenlichtbelichtung einen stärkeren Lichtabfall, als es das menschliche Auge empfindet. Daher fallen die Lichtreduktionen durch künstlich erzeugte Wolkenfelder dem unwissenden Betrachter nur selten so stark auf, daß sie ihn alarmieren würden!
Weitere, umfassende Kennzeichen für Wolkenbildungen durch Flugzeugabgase oder Sprühflugzeuge
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