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Uneinig sind sich die Beoabachter darin,
(Links und Formatierung stammen vom Homepage-Autor)
Zitat: ".... In der Vergangenheit sind bereits mehrere Anfragen besorgter Bürger zum Thema "Chemtrail" eingegangen. Die Anfragen gehen auf den in der Zeitschrift "Raum&Zeit" 127/2004 erschienenen Artikel "Zerstörung des Himmels" (in http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf) zurück. In dem Artikel wird die Feststellung getroffen, dass im Rahmen von geheimen Projekten der USA militärische und zivile Flugzeuge Aluminium- und Bariumverbindungen in die Atmosphäre emittieren, um der durch den anthropogenen Treibhauseffekt hervorgerufenen Erwärmung entgegenzuwirken.
Das Umweltbundesamt in Berlin hat im Auftrag des Bundesumweltministerium wie folgt dazu
Stellung genommen:
Es hat in der Tat verschiedene Vorschläge gegeben, zum Schutz des
Klimas unterschiedliche Stoffe (z.B. Aluminiumoxid, Aluminium, Ruß,
Eisenverbindungen) in die Atmosphäre einzubringen. Jedoch konnten sich
diese Vorschläge aus dem Bereich des Geoengineering nicht
durchsetzen und nach unserem Kenntnisstand wurde nichts davon auch nur
experimentell in die Praxis umgesetzt. (1) Abgesehen von der Frage der
Wirksamkeit gibt es große Bedenken, welche vorher nicht bedachten
Nebenwirkungen mit derartigen Eingriffen verbunden sind, und die Kosten sind
ebenfalls erheblich. Wir gehen davon aus, daß die ganz überwiegende
Mehrzahl der verantwortlichen Wissenschaftler derartige "Experimente" mit der
Atmosphäre ablehnt.
Von einem realen Hintergrund für das in dem genannten Artikel erwähnte Einbringen
von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildung von sogenannten "chemtrails" (2)
ist uns nichts bekannt. Ausgelöst durch den Artikel haben wir uns mit Experten des Deutschen
Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie der Lufthansa in Verbindung gesetzt. Wenn es die
sogenannten "chemtrails" gäbe, ist davon auszugehen, dass DLR und Lufthansa aufgrund der
Untersuchungen von Kondensstreifen, des Betriebs von Satelliten bzw. der fliegerischen
Tätigkeit diese Erscheinungen bemerkt haben müssten. An keiner Stelle waren jedoch die
beschriebenen Phänomene bekannt. Darüberhinaus haben wir vom Deutschen Wetterdienst die
Auskunft erhalten, dass in den Beobachtungsdaten (3) keine Besonderheiten, die auf abweichende
Formen von Kondensstreifen hindeuten könnten, auffindbar sind... |
Man darf wohl die Frage stellen, warum behördliche Antworten gerne die Tendenz durchschimmern lassen, den Fragesteller bzw. sein Anliegen lächerlich zu machen oder sein Anliegen zu bagatellisieren. (5) Offensichtlich soll in diesem Schreiben zwischen den Zeilen wohl durchklingen: "Das sind doch alles esoterische Spinner, paranoide Verschwörungsanhänger oder UFO-Fantasten...", die man nicht ernst zu nehmen braucht.
Mir ist keine einzige Stellungsnahme von Behörden bekannt, in der zugegeben wird, daß Chemtrails existieren oder daß auf jeden Fall die Triebwerksabgase eine zentrale Rolle spielen - und zumindest aus Militärflugzeugen hochgiftig sind.
Auffällig ist dagegen, daß es typische Ausreden, Bagatellisierungsmethoden und Strategien zur Bestreitung der Existenz von wolkenbildenden Sprühflügen gibt. Auf solche Strategien verweist Gabriel Stetter in seinem Artikel in Nr. 127/2004 Zeit&Raum (dowonload: http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)
sehr detailiert.
Wenn aus solcher Einhelligkeit der Verneinungsargumente und Vorgehensmethoden dann irgendwann der Verdacht auf weltweite Vertuschungsmuster erwächst, sind Gedanken an eine Verschwörung potentieller Urheber/Ausführenden wohl eine logische Folge.
Wenn aber Sprühflugzeuge (Chemtrails) so einhellig geleugnet werden, lenken die Leugner zwangsläufig den Blick darauf, warum aus den Triebwerken so verschiedene 'Abgasqualitäten' dringen, daß einige Kondensstreifen sich - wie bislang üblich - sofort wieder auflösen, andere dagegen sich in verschiedenen Ausdehnungstypen entfalten und langlebige Wolken bilden...? Wenn Sprühflüge als Verursacher künstlicher Wolkenbildungen geleugnet werden, bleibt foglich vordringlich zu klären, welche Art von Treibstoff dann der Verusacher ist? Zumindest die Militärflugzeuge belasten durch hochgiftigem Treibstoff JP8 die Umwelt und Gesundheit schon seit Jahren in unverantwortlichem Maß. Bis 2010 sollen nicht nur alle NATO-Flugzeuge, sondern möglichst auch alle Zivilflugzeuge mit JP8 fliegen...
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