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Der Militärtreibstoff JP8 dürfte aus militärischer Sicht vermutlich ein 'Traumstoff' sein, weil damit sehr viele Gerätschaften gleichermaßen zu betreiben sein sollen. Jeder Motor soll sowohl bei klirrender Kalte als auch bei glühender Hitze zuverlässig anspringen und funktionieren. Um einem Treibstoff solche total unterschiedliche Fähigkeiten zu verleihen, und ihn überdies lagerfähig zu machen, braucht man entsprechende (teils biozide und nachweislich teils hochgiftige) Additive. Welche dazu verwendet werden, ist weitgehend geheim.
Der vom US-Militär entwickelte und benutzte JP8-Treibstoff soll spätestens 2010 auch von jedem NATO-Militärgerät benutzt werden. Bereits jetzt soll er in fast jedem US- und NATO-Bereich (vom Flugzeug, über Panzer, Autos, Stromgenerator, Feldküchen bis zum Campingkocher) verwendet werden. Auch zivile Flugzeuge sollen nach US-Wünschen möglichst bald mit diesem scheinbar so idealen Universal-Treibstoff betrieben werden.
Rund 9,4 Milliarden Liter JP 8
verbraucht allein die US-Air-Force nach eigenen Angaben jährlich. Dieser Treibstoff fließt alleine in Deutschland durch Tausende Kilometer Pipelines, die Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern, Kasernen und Flugplätzen verbinden. "Das NATO-Pipeline-System CEPS, das Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern und Flugplätzen verbindet, hatte 1990 eine Länge von 6.000 km. Es kann sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden. Hinzu kommen noch acht weitere NATO-Pipeline-Systeme, die - da offensichtlich zivil nicht nutzbar - auch nicht bekannt gegeben werden, sowie sieben zivile Treibstoff-Pipelines." (http://www.iwif.de/wf102-61.htm#marke04)
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Verschiedene Rückstandsanalyse weisen darauf hin, daß u.a. auch Dibromethan (EDB) und Fluor Tenside (PFOS) Teile der Geheimmixtur zu sein scheinen.
Eine erhöhte Vergiftungsgefahr geht z.B. von alten Fahrzeugen aus, weil das JP8-Kerosin alte Dichtungen zerfrisst und dadurch JP8 direkt in die Umwelt gelangen kann. "Bei älteren Dieselmotoren können bei Betrieb mit Kerosin/Petroleum Undichtigkeiten an den Leckölleitungen (Kraftstoffrücklauf von den Einspritzdüsen) auftreten; dies geschieht, wenn sich an vorgeschädigten Dichtstellen Ablagerungen aus dem Dieselkraftstoff gebildet haben und diese vom Flugturbinenkraftstoff oder vom Petroleum abgelöst werden." (http://www.bwb.org/C1256DF2004FF94C/CurrentBaseLink/N25T8CDM988ISHRDE)
Aus verschiedensten, wohlberechtigten Gründen ist der direkte Umgang mit dem Kraftstoff , z.B. Tanken und Einfüllen der Additive nur mit Schutzkleidung erlaubt. Es ist bekannt, dass die US-Militärs das eigene Personal vor der
hohen Giftigkeit von JP 8 warne.
Gegenüber Zivilisten werden die Risiken dagegen heruntergespielt... Für Menschen, die in der Nähe von solchen Flugbasen leben, bestünde lt. Militäraussagen jedoch keinerlei Risiko.... (Beispiele für Desinformation und JP8- und DEP-Verharmlosung durch Bundeswehr: http://www.bwb.org/C1256DF2004FF94C/CurrentBaseLink/N25T8CDM988ISHRDE)
Nach Pr. Wassermanns Erkenntnissen ist EDB
Diese Krankheiten würden oft erst nach Jahren der Exposition mit den giftigen Stoffen auftreten." (http://www.ig-oekoflughafen.de/JP8.htm)
Über die Folgen von JP 8 schreibt "New
Scientist": "Tierversuche zeigten, dass Schäden an Lunge,
Nieren und Leber sowie eine schwere Schädigung des
Immunsystems hervorgerufen werden können."
Leukämie-Experte
Peter Domer von der Universität Chicago geht laut der
Fachzeitschrift noch weiter: "Kohlenwasserstoffe in JP 8 sowie
Naphtalene oder Benzole sind im Stande, genetische Schäden
anzurichten, wie zum Beispiel das Verursachen frühkindlicher
Leukämie." (http://www.imi-online.de/2002.php3?id=331)
"Das 'Vorhandensein in Zentrallagern' des hochgiftigen, im Zivilbereich verbotenen 1,2-Dibromethan (EDB) wird von der dt. Bundeswehr und vom Verteidigungsministerium bestritten. (Wahrscheinlich ist es eben dezentral gelagert...) Ein amerikanischer Text weist EDB-Treibstoffzusatz aus als eines der am häufigsten im Umfeld amerikanischer Militäreinrichtungen in den USA gefundenen Gifte, das u.a. großflächig das Grundwasser verseucht. Die Verhältnisse in Übersee - also auch bei uns - sollen nicht anders sein." (http://www.iwif.de/wf102-61.htm#marke07)
In der Kritik sind also vor allem die geheimgehaltenen Treibstoff-Zusätze (Additive), und speziell EDB, was JP8 fürs Militär zu seinen 'standardisierten Traumeigenschaften' - und den damit in Kontakt kommenden Menschen, Tieren und der Umwelt zum Alptraum verhelfen dürften.
Nun behauptet die Bundeswehr, der militärische Treibstoff JP8 und der zivile Kerosintreibstoff A1 seien gleich zu bewerten, denn die (hochgiftigen) Additive seien nicht deklarierungspflichtig...
EDB ist 6,5-mal schwerer als Luft. Anders als normale Kondensstreifen lösen sich die dicken weißen Streifen mit abwärts zeigenden Ausfransungen nicht auf, sondern breiten sich aus in eine Bewölkung, die Sonnenlicht in eine violette Farbe bricht. Es erscheint als ein öliger Film in Pfützen und Teichen. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen, daß ein weißer Schleier sich aus solchen Kondensstreifen verdichtet und auf den Boden herabsinkt. (s. http://www.ettracker.com/index-9a.html)
Bei MCS-Kranken wird der Geruchssinn als Warninstrument überaus empfindlich, sodass alles, was den Körper belasten könnte, noch in kleinsten
Konzentrationen wahrgenommen wird. Mit der Zeit vertragen sie kaum noch
Pkw's, können keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschweige denn ein
Flugzeug benutzen. Kaum ein MCS-Kranker findet ein Hotel, in dem er
übernachten könnte.
Hinzu kommen häufig finanzielle Probleme: Man kann
nicht mehr arbeiten, ist aber gleichzeitig auf privatärztliche
Behandlungsversuche angewiesen. Das alles führt dazu, dass MCS-Kranke nach
einiger Zeit gesellschaftlich total isoliert sind und ein Schattendasein
führen...
Das Verwirrende und letztlich Fatale an der MCS-Situation ist, dass die Vielzahl der Symptome je nach persönlicher Beschaffenheit individuell verschiedene Schwerpunkte aufweisen. Zwar haben die MCS-Kranken im wesentlichen die gleiche Symptomatik, doch kann es sein, dass der eine als größtes Problem seine Herz- oder Darmprobleme, der andere seine parkinsonartigen Zitteranfälle nennt. Obendrein wird die Vielzahl der Symptome durch eine Vielzahl von Chemikalien ausgelöst..." " (http://www.biegas.de/de/jp8/jp8_Hahn.htm)
Diese Fluortensid-Chemikalie "sorgt dafür, dass nach dem Betankungsvorgang mit Flugzeugtreibstoff Jet A1 weitere Additive sofort und vollständig im JP-8 verteilt werden."
Eine ähnliche Verteiler- und Türöffnerfunktion für weitere Gifte, Chemikalien oder Bakterien scheint PFOS auch im menschl. Körper auszuüben: dieses Fluor-Tensid
Die PFOS-Zusammensetzung soll aus patentrechtlichen Gründen nicht einmal dem deutschen Verteidigungsministerium bekannt sein.
Dieser Detergentien-Stoff könnte vielleicht erklären, warum MCS-Kranke so extrem auf andere Detergentien enthaltende Substanzen (z.B. Waschmittel und Totalherbizide
wie Roundup Ultra) reagieren. (http://www.iwif.de/wf102-61.htm#marke08)
Die von MCS stark betroffene Marion Hahn berichtet, warum sie PFOS als wesentliche Mitursache an MCS einstuft:
Bei der weiteren Erforschung der krankheitsauslösenden Wirkungen des militärischen Universaltreibstoffes JP-8 wurde sie durch einen Chemiker darauf aufmerksam gemacht, "dass 1,2-Di-bromethan (EDB) allein nicht ausreiche, um MCS zu verursachen, dazu bräuchte man noch eine stabile Trägersubstanz wie z.B. hochproblematische, biologisch nicht abbaubare Fluortenside (STÜRMER, Hans-Dieter, 2003: Ölbekämpfung mit Tensiden in Gewässern, www.LTWS.de, (Umweltbundesamt) Berlin).
Schon bald entdeckte ich eine kleine Meldung über PFOS, das aus
scheinbar unerfindlichen Gründen überall gefunden wird und von den
USA inzwischen im Zivilbereich still und leise aus dem Verkehr
gezogen wurde.
PFOS ist äußerst reaktiv und wird sehr leicht durch Wasser verteilt. So könnte erklärt werden, warum man in
Gebieten, die nicht unmittelbar neben Militäreinrichtungen oder an
NATO-Pipelines liegen, MCS-Probleme hat: Grundwasser und andere
Gewässer dürften PFOS enthalten mitsamt den Schadstoffen, die daran
gebunden und stabilisiert sind.
Da sich PFOS hauptsächlich in Blut und Leber anreichert, kann es im Blut nachgewiesen werden. Daher ließ ich mein Blut auf PFOS untersuchen - und wurde fündig.
Wie zuvor mit JP-8 und 1,2-Dibromethan (EDB) verfuhr ich auch mit PFOS und PFOA. Ich organisierte, dass mir eine kleine Menge der Substanzen geschickt wurde, um mir daraus homöopathische Medikamente (zur Giftausleitung nach dem Nosodenprinzip, d. Hrsg.) herstellen zu lassen. Beide Substanzen waren getrennt in Glasröhrchen und noch einmal in Plastikröhrchen verpackt. Ich wollte sehen, wie die Substanzen aussahen und öffnete nur die Plastikröhrchen. Mit dem PFOA hatte ich keine Probleme. Das PFOS indes haute mich um: Bei 36 °C im vergangenen August bekam ich sofort einen Schüttelfrost, der ca. 5 Stunden intensiv anhielt, wurde kreidebleich, und meine Pupillen weiteten sich so, dass keine Iris mehr zu sehen war! Diese Symptome waren mir zutiefst vertraut, ich fühlte mich, als hätte man mich zurück in das fränkische Dorf katapultiert, wo ich MCS-krank geworden
Daher darf daraus wohl abgeleitet werden, daß auch PFOA wie PFOS zum MCS-Symptombild erheblich beitragen.
Der Verdacht, JP-8 könne verbleit
sein, wird auch durch die Bleiwerte erhärtet, die vor einigen Jahren
im Umfeld der Einflugschneise des NATO-Flugplatzes Geilenkirchen
(bekannt als AWACS-Standort) gemessen wurden (GOLDSCHMIDT E. et al., oD:
Untersuchungsprogramm Interreg I, Messung luftgetragener
Schadstoffe im Bereich Schinveld, Teveren, Geilenkirchen,
Chemisches und Lebensmitteluntersuchungsamt der Stadt Aachen, ohne
Datum, S. 84 ff, Anhang S. A 9 ff).
Der Mittelwert von
Blei (Schwebstaub in der Luft) ist 32,54 ng/m3 . Der zweite für Blei
angegebene Mittelwert lautet 765,9 mg/kg. Auf meine wiederholte
Frage, wie dieser Wert zustande kam und welche Art von Materialien
untersucht wurden, teilte mir der Leiter der Studie am Telefon mit,
dass der ng/m3 -Wert in mg/kg umgerechnet worden sei. Es sei aber
auch möglich, dass Analysen von Bodenmaterial, Wasser und Schlamm
vorgenommen wurden. Es läge so lange (ca. 3-4 Jahre) zurück, er
könne sich nicht erinnern, sein Kollege würde mich anrufen. Auf
diesen Anruf warte ich trotz zweifacher Zusage immer noch.
Am
Messpunkt Schneise (laut Bürgerinitiative Einflugschneise) wurde ein
maximaler Blei-Wert von 1.767 mg/kg gemessen. Die durchschnittliche Bleibelastung in Böden
in Schleswig-Holstein liegt normalerweise bei 30-40 mg/kg.
Ein Fachmann, bei dem ich mir gelegentlich Rat
hole, sagte mir, die Bleiwerte von Geilenkirchen seien ein „alter
Hut". Woher die Belastungen kämen? Na, vom militärischen Treibstoff,
woher denn sonst! Alle Schwerstlastmotoren inkl. Transport- und
Tankflugzeugen mit Turboprop-Antrieb seien verbleit, egal was
behauptet würde und was geschrieben steht.
Das deckt sich nun wieder mit den
Informationen eines Bekannten, der auf der Internationalen
Luftfahrtausstellung ILA 2002 in Berlin von Militärpiloten erklärt
bekam, warum sie so hoch verbleit fliegen. Hier meine laienhafte
Wiedergabe: um die Leistung der Flugzeuge zu verbessern, würde das
Gemisch aus Treibstoff und Luft verdichtet, wodurch ein höherer
Druck entstünde. Der habe vor ca. 10-12 Jahren ca. 11 bar betragen.
Heute läge er bei 25 bar. Da es bei 20 bar im Motor zu brennen
anfange, müsse man verbleien. Die Treibstoffe aller Flugzeuge, die Schwerstlasten
transportieren und alle Tankflugzeuge seien verbleit."
(aus: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
M. Hahn rät: "Wer mit MCS/GKS zu tun hat, sollte auf Belastungen durch Blei (Bleitetraethyl, das giftig ist wie ein Nervenkampfstoff) und Brom (1,2-Dibromethan), vor allem auf PFOSsowie PFOA und untersucht werden. Offenbar sind es die Fluor-Tenside, die Haut und Schleimhaut durchdrungen und verletzt haben und die als Verstärker und Transporteur für Fremdchemikalien im Blut ihre fatale Rolle spielen."
(aus: http://uuhome.de/global/deutsch/gift01.html bzw. auch in http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
Mehr dazu s. (http://www.biegas.de/de/jp8/jp8_Hahn.htm)
Nahezu alle erwähnten Krankheitssymptome sind wohl weitgehend ausreichend erklärbar aus den Bestandteilen des militärischen Universaltreibstoffes JP8:
Lt. offiziellen Behördenangaben solle es keine Chemikalien-Sprühflüge (Chemtrails) geben, die künstliche Wolkenbildungen aus Kondensstreifen durch chemische oder biologische Sprühmaterialien erklären könnten. (Dt. Wetterdienst, Kachelmanns Wetterdienst u. Dt. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
Konsequenterweise können dann die künstlichen Wolkenbildungen (allesamt?) aus Eiskristallen doch wohl nur noch aus Flugzeugtriebwerksabgasen stammen. Diese enthalten entweder Treibstoff Jet A 1 (Zivilflugzeuge) oder den beträchtlich giftigeren Militär-Treibstoff JP 8 (auch in modernerer Variante als JP 8-100 bekannt). (mehr dazu s. "Umweltkrank durch NATO -Treibstoff?" http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
Für die immer wieder auftretenden Gesundheitsprobleme kurz nach intensiven Wolkenbildungen aus Kondensstreifen kommen als verantwortliche Giftquellen logischerweise nur die hochgiftigen JP8-Giftabgase in Frage. Dies weist dann fast zwangsläufig auf intensive militärische Flugmanöver als die Krankheitsverursacher hin.
Dann kann und muß der Staat als Verantwortlicher in die Pflicht und Haftung genommen werden, damit solche schwerwiegenden Vergiftungen der Bevölkerung endlich aufhören. Oder wen will das Militär schützen, wenn es das zu schützende Volk langsam, aber sicher vergiftet und dadurch letztlich ohne Außenfeind austilgt? Wie unterscheidet sich gegebenenfalls diese (noch) getarnte Art von Totschlag bzw. Mord noch von jener von Terroristen, die ebenfalls möglichst viele Menschen töten wollen?.... Wenn das Militär den Terroristen beim Töten des eigenen Volkes zuvorkommt, worin liegt dann der Sinn solcher 'Gefahrenabwehr' - oder wer schützt das Volk dann vor dem eigenen Militär?(taz 3.12.02 Nato-Treibstoff nicht untersucht http://www.taz.de/pt/2002/12/03/a0094.nf/text.ges,1)
Bekannt ist, daß bis 2010 nicht nur alle NATO-Flugzeugen, sondern möglichst auch der Zivilflugverkehr JP8 einsetzen soll... Es ist erklärtes Ziel des US-Militärs, den Universal-Treibstoff JP-8 bis zum Jahre 2010 weltweit kommerziell verfügbar zu machen:„Most of all, the single fuel must be commercially available world wide. This is of vital importance to a force projection army" (BROWN, Scott A. et al. (1977): A Single Fuel for the Battlefield http://www.quartermaster.army.mil/oqmg...l_Bulletin/1977/Autumn/singlefuel.html15).
Es spricht leider einiges dafür, daß außer den JP8-Giftabgasen aus Militär und gewissen Zivilflugzeugen noch zusätzlich chemische Sprühungen aus Flugzeugen (Chemtrails) erfolgen.
Sollte dies so sein, dann müßte vordringlich geklärt werden, welche zusätzlichen chem. u. biol. Bestandteile evtl. in wolkenbildenden Kondensstreifen
enthalten sind und ob bzw. wie sie zusammen mit den ohnehin hochgiftigen JP8-Triebwerksabgasen auf Umwelt, Pflanzen, Tiere und Menschen durch Atmung, Wasser und Nahrung einwirken. Jene Verantwortlichen, die sich lt. Amtseid dem Wohl des Volkes
verpflichtet haben, werden nicht umhinkommen, entsprechend aktiv zu werden... oder werden wohl juristische Konsequenzen, Milliarden-Regressforderungen und entsprechende Wählerreaktionen erwarten können.
Buch zum Thema: Marion Hahn, "Umweltkrank durch Nato-Treibstoff?", 124 Seiten, Verlag Hardy Hohl, Heidelberg 2001, 16,80 €
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