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Schädliche Folgen der wolkenbildenden Kondensstreifen

Zusammenstellung absehbarer Folgen für Klima, Luftfeuchtigkeit, Wasserhaushalt und Umwelt

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Lichtreduktion durch Wettermanipulation

    Wohl kein aufmerksamer Beobachter kann übersehen, daß sich aus jenen Flugzeugkondensstreifen, die sich nicht innerhalb von ca. 10 -120 Sekunden restlos auflösen, nach einer unterschiedlichen langen Ausdehnungsphase von 20 bis ca. 120 Minuten letztlich relativ formarme, aber lange sichtbare Nebelwolken bilden. Dafür sorgen zumindest Muster bildende Flugspuren, die für eine rasche und dichte Wolkenbildung so gründlich sorgen, daß die Systematik dahinter unübersehbar sein dürfte. Die Abstände paralleler oder kreuzender Streifen sind so, daß Berechnung dahinter hochwahrscheinlich ist. Egal, ob dies nun eine erwünschte oder 'zufällige' Folge von Flügen auf und außerhalb von Luftverkehrsstraßen ist - es mindert den Einfall des Sonnenlichtes z.T. beträchtlich.
    Da inzwischen nahezu täglich (zumindest am Ort des Berichterstatters) weitflächige und meist ziemlich dichte Wolken durch Pseudo-Flugzeugkondenswolken (Chemtrails) gebildet werden, sind zahlreiche negative Folgen dieser lichtraubenden Flüge absehbar. (Gesundheitsfolgen von Lichtmangel: http://www.vitaswing.de/vs/licht/lichtmangel.htm)

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Messung des Bedeckungsgrades durch Kondensstreifen

aus (http://www.eid.dlr.de/ipa/Forschung/VerkehrUmwelt/Kondensstreifen)

Die Auswirkungen des Flugverkehrs auf das Klima beschränken sich nicht nur auf die Emission von Verbrennungsprodukten wie Ruß, H2O, CO2 und NOX. Durch die Triebwerke wird in entsprechend kalten und feuchten Regionen der Atmosphäre Wolkenbildung eingeleitet. Das Ausmaß dieser direkt vom Flugverkehr verursachten Bewölkung und der aus ihr resultierende Einfluss auf die Strahlungsbilanz sind bisher nicht ausreichend bekannt. Hohe und dünne Wolken wie die Kondensstreifen erwärmen das System Erde/Atmosphäre.

Am IPA wird mit einem hier entwickelten Algorithmus der Bedeckungsgrad an linearen Kondensstreifen aus Satellitendaten für verschiedene Regionen abgeschätzt. Eine Statistik zur Kondensstreifenbedeckung über Europa wird derzeit vervollständigt. Kleinere Untersuchungen zur Kondensstreifenbedeckung über Südost- und Ost-Asien wurden hier durchgeführt. Zur Bestimmung des Bedeckungsgrades mit Kondensstreifen über den USA wurde der Algorithmus von der NASA verwendet.

Mit Flugzeugmessungen und mit numerischen Modellen, die die Wolkenmikrophysik behandeln, wurden die Details der Kondensstreifenbildung untersucht.
In einem Klimamodell wird der globale Einfluss der Kondensstreifen auf das Klima abgeschätzt.
Über die deutlich erkennbaren Kondensstreifen hinaus bilden sich jedoch auch Wolken, die sich von natürlichen Zirren nicht mehr unterscheiden lassen. Derzeit wird versucht, den Einfluss dieser zusätzlichen Bewölkung zu bestimmen.

(aus: http://www.weltverschwoerung.de/postx11249-60-0.html)

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Lichtraub und Luftvergiftung

    Zweifellos ist von jedem Beobachter zu erkennen, daß die sich ausweitenden Kondensstreifen Wolken bilden, die sich so systematisch, charakteristisch, rasch und dauerhaft ausbreiten, daß dadurch das Sonnenlicht deutlich verringert wird. Das hat vielfältigste Auswirkungen, z.B. auf den Reife- und Gesundheitszustand von Pflanzen und kann z.B. viele Gemüse-, Obst- und Weinbauern oder Solaranlagenhersteller, Tourismus etc. massiv wirtschaftlich schädigen.
    Relativ sicher dürfte inzwischen nachgewiesen sein, daß von Flugzeugen kleinste Aluminiumpartikelchen, Bariumbestandteile und sonstige biologische und chemische Stoffe versprüht werden, die kondensstreifenähnliche Wolkenbildung (durch Chemtrails) erzeugen, aus denen letztlich Wolken entstehen.
    Offizielle Stellen bestreiten (verständlicherweise...), daß es überhaupt Sprühflüge (Chemtrails) gäbe, z.B. das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit am 10.05.2004, der Dt. Wetterdienst oder Dipl. Meteorologe Jörg Kachelmann Da sie Sprühflüge strikt leugnen, lenken sie zwangsläufig die Aufmerksamkeit auf die Triebwerksabgase jener Flugzeuge, die Wolken aus den Kondensstreifen bilden. Schließlich werden ja nach wie vor die meisten Kondensstreifen rasch völlig unsichtbar. Aus vielerlei Gründen sind die Triebwerksabgase aus dem militärischen Treibstoff JP8 hochgiftig, vor allem die Dutzende von Additiven darin, z.B. EDB oder PFOS. Ob sie oder das Kerosin-Ausgangsmaterial Jet A-1 nun vermehrt zu Wolkenbildung führen, ist noch nicht ausreichend geklärt. Sicher ist jedoch: Falls Sprühflüge (Chemtrails) erfolgen, werden sie hauptsächlich vom Militär ausgeführt, weil sie dafür genügend Flugzeuge und Know-How besitzen.
    Aufgrund einer veröffentlichen Agenda weiß man, dass die US-Luftwaffe und wohl auch die NATO und dt. Bundeswehr sich ausgiebig mit Wettermanipulation und Kontrolltechniken beschäftigen.
    'Die US-Luftwaffe gibt bislang immerhin zu, routinemäßig Brennstoff des hochgiftigen JP8 abzuwerfen und Ruß bei der Wettermanipulation einzusetzen. Laut neuester Wolkenstudien der NASA ist Ruß ein 'sehr effektiver' Mittelpunkt, um den herum Wasserdampf kondensieren kann, wodurch auf künstliche Weise eine Wolkendecke entsteht.' (www.gandhi-auftrag.de/chemtrailsbericht.htm)

    Ein englisch-sprachiger Artikel in 'The Guardian' vom 18.12.2003 berichtet, daß die Erde in den letzten Jahren um 20% weniger Sonnenlicht erhalte, was u.a. damit zusammenhänge, daß Ruß- und andere Partikel größere und länger anhaltende Wolkenbildung erleichtern. (aus 'Earth is 20% darker, say expert' in http://www.guardian.co.uk/climatechange/story/0,12374,1109374,00.html)

    Wenn nun von Flugzeugen giftige JP8-Treibstoffe, Rußpartikel und zugleich noch tonnenweise Aluminiumpartikelchen in die Atmosphäre gesprüht werden, wo sie bis zu einem Jahr schweben können, dann wird verständlich, warum immer weniger Sonnenlicht die Erde erreicht.

    Das hat vermehrt Lichtmangel-Krankheiten zur Folge und wirkt sich massiv auch auf die Reifung und den Gesundheitszustand von Früchten und sonstiger Nahrung aus. (s. Folgen von Lichtmangel und 'Licht als wichtigster Nahrungsbestandteil' )     Es ist sehr wahrscheinlich, dass Wettermanipulationstests bzw. Chemtrails inzwischen seit mindestens Herbst 2003 auch über Deutschland regelmäßig und gebietsübergreifend durchgeführt werden, die aber als 'normale' Kondensstreifen-Folgen verharmlost bzw. als Sprühflüge (Chemtrails) geleugnet werden.
    Würde man sie nicht ableugnen, müssten die befragten offiziellen Stellen ja zugeben, daß gesetzlich nicht gedeckte Nebelsprüh- oder gar Giftsprühaktionen riesigen Ausmaßes über den Köpfen der Bevölkerung stattfinden. Von Strafanzeigen wegen Luft- und Umweltverschmutzung bis hin zu Regressforderungen wegen bestenfalls fahrlässigen bzw. bewußt herbeigeführten neg. Folgen von Sprühaktionen wäre zu rechnen.

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Abkühlungseffekt

    Ob nachstehend genannte Folgen von wolkenbildenden Flugzeugstreifen nun ein bewußtes Ziel oder lediglich 'Nebenwirkungen' der Flüge sind, kann nur vermutet werden:
    Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Micron kleinen Aluminiumpartikelchen wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung

Absehbare Folgen für den Wasserhaushalt: => es fällt weniger oder gar kein Regen unterhalb der besprühten Gebiete => es entsteht Trockenheit oder auch künstlich erzeugte Dürreperioden in den darunter befindlichen Gebieten. => hohe Bewässerungskosten oder/und absterbende Pflanzen, Mikroorganismen, Versteppungen, Wüstenbildungen

=> mehr über Gift aus der Luft durch Chemtrails (giftige Pseudo-Kondensstreifen) und hochgiftigen Triebswerksabgase und über die typischen Pseudo-Kondensstreifen-Kennzeichen (s. auch sehr informative Bilder unter http://chemtrails.erazor-zone.de)

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Einfluß auf Wasserhaushalt

Tägliche und mitunter ganz massive ganztägige Sprühaktionen mit Chemtrails können nicht nur das Sonnenlicht um ca. 50-70% verringern, sondern auch die Luftfeuchtigkeit kann rasch um 20% absinken. Die Luft trocknet also massiv aus. Dieser Austrocknungseffekt ist wohl auf Bariumsalze in den Sprühmixturen aus Flugzeugen zurückzuführen.

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Was wird jeden Menschen betreffen?

Egal, welche Ziele nun offen oder verdeckt von den Chemtrailsverursachern/Unterstützern verfolgt werden, einige Konsequenzen lassen sich zumindest leicht für jedermann ableiten:

Es gibt nicht wenige Kritiker dieses Projektes, die anhand aller Begleitumstände den Chemtrails-Urhebern unterstellen, daß dies sogar versteckte, aber gewollte Nebenziele dieses Geheimprojektes 'Shield' sein sollen...

Sollten Sprühflüge aber nicht existieren, wie die Behörden ständig mit wenig glaubwürdigen Argumenten und ohne alle Beweise beteuern, dann muß sich zwangsläufig die Aufmerksamkeit auf die verheerenden Gesundheits- und Umweltwirkungen des Universaltreibstoffes JP8 richten, mit dem seit 1990 die US- und inzwischen fast alle NATO-Flugzeuge betrieben werden. Bis 2010 sollen auch alle turbinenangetriebenen Zivilflugzeuge damit betrieben werden.

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Bearbeitungsstand 30.07.2004