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Indizienbeweise pro und contra Sprühflugzeug-Aktivitäten (Chemtrails)

Kritische Bewertung der verschiedenen Erklärungsmodelle

typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Welche Erklärungen gibt es für die Kunstwolken?

Kaum zu leugnen ist, daß sich durch Flugzeuge zunehmend mehr Wolken bilden, die sich teils stundenlang halten. (s. "Was sind unleugbare Fakten?")

Die Meinungen scheiden sich an der Frage, ob die Wolkenbildungen durch Flugzeuge

Je nach tatsächlichem Entstehen der künstlichen lichtverdunkelnden Wolken hat dies natürlich kolossale Folgen vielfältiger Art, z.B. zivile Haftung bei Folgeschäden, strafrechtliche Konsequenzen, politische und gesellschaftliche Auswirkungen etc.

Daß solche Konsequenzen die Argumente beeinflussen können, ist nachvollziehbar...

Zahlenverhältnis und Argumente dazu:

Die 'Es-gibt-keine-Chemtrails'-Vertreter sind fast ausnahmslos solche Personen, die üblicherweise am Schreibtisch oder vor Aktenbergen in Ministerien, in Parlamenten, in polit. Parteien, beim Militär, in Wetterdiensten oder in der Industrie und in öffentl. Medien an einflußreicher Stelle sind. Ob ausgerechnet sie die nötige Zeit, Rundum-Aussicht nach oben und ausreichende Geduld haben, das Geschehen über ihren und unseren Köpfen zu beobachten (oder doch?).

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Behördliche Leugnung von Chemtrails und 'Mikroklima'-Erklärungen für alle Phänomone

Verschiedenste Behörden und Wetterdienste behaupten unisono: 'Es gibt keine Chemtrails!". Als Gegenerklärung, wie sich aus Kondensstreifen lange existierende Wolken entwickeln, behaupten sie, alle Wolkenbildungen aus Kondensstreifen seien durch unterschiedliche Feuchtigkeit, Temperatur und Windströmungen ausreichend zu erklären.

Auffälligerweise zählen zu dieser zahlenmäßig sehr kleinen, aber offensichtlich überaus einflußreichen und meinungsbildenden Gruppe fast nur Personen, die Institutionen vertreten, die an der Planung, Durchführung, aktiven Unterstützung oder zumindest passiven Duldung der auffällig zunehmenden Wolkenbildungen durch Fugzeuge unmittelbar und mittelbar beteiligt sein könnten oder zumindest daran kräftig profitieren könnten. Dies erhöht die Plausibilität ihrer Argumente wohl kaum... und regt die Fatasie wohl nicht ganz umsonst an, Verschwörungsmuster dahinter zu erkennen...

Die Chemtrails-Leugner argumentieren meist sehr knapp und inhaltlich ausgesprochen schwach, aber sie vertreten mit viel Amtsautorität ihre Meinung. Dabei kann man sich kaum dem Eindruck entziehen, als ob mancher Chemtrails-Leugner sich noch nie die Zeit genommen hat, eine künstliche Wolkenbildung durch Flugzeuge mal konstant über 1-2 Stunden zu verfolgen.
    Hinsichtlich des Tones und Stiles der Antworten ist bemerkenswert, daß sie mitunter in einer geradezu demagogisch-versierten Art vorgebracht werden, wie Amts/Berufsautoritäten gerne agieren, wenn statt Argumenten und Fakten einfach Macht demonstriert und unter allen Umständen durchgesetzt werden soll. Spricht dies für Wahrheitsliebe oder vorliegende Beweise?

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Massive Schwachpunkte der Behauptungen der Chemtrails-Leugner

Wenn die behördenüblichen 'Mikroklima-Zufalls'-Erklärungen stimmen würde, könnte sich z.B. jeder Mopedfahrer, der eine große Giftgaswolke aus seinem Auspuff hinterherzieht, bei einer dadurch ausgelösten Polizeikontrolle rausreden: "Das liegt an der Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur und dem Mikroklima um mich herum..." Die Polizei würde bei solchen Verkehrsteilnehmern wohl Sprit, Additive, Einstellung des Motors, der Düsen etc. mit Sicherheit gründlicher vom TÜV prüfen lassen als das Mikroklima... Das käme noch nicht mal in die Prüferwägung rein... Eine Prüfung der geistigen Zurechnungsfähigkeit beim Psychiater wäre wohl auch nicht ausgeschlossen...

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Wie kommen die verschiedenen Muster aus künstlichen Wolken zustande?

Das Zustandekommen jener Muster aus schmalen Wolken, die von Flugzeugen stammen, werden ebenfalls sehr unterschiedlich erklärt: Was Behörden u.a. Chemtrails-Leugner mit ihrer 'Zufalls-Theorie' über die Musterbildung behaupten, wirkt nicht sehr überzeugend, weil Wenn Boden-Verkehrsteilnehmer mit einem stinkenden Auspuff außerhalb der festgesetzten Fahrwege fahren, und dabei ständig mit gleichgesinnten Wegabweichlern wild durch die Gegend kreuzen und zweifellos andere gefährden, werden sie aus dem Verkehr gezogen und hart bestraft. In der Luft scheint dagegen an intensiven Wolkenbildungstagen (= Chemtrailsgroßflugtagen) die Freiheit grenzenlos zu sein, weil die sonst üblichen Luftverkehrsstraßen scheinbar beliebig ausweitbar und verlegbar werden und der Luftraum für die 'außerplanmäßigen Wolkengitterfabrikanten' sogar recht großzügig freigeräumt zu werden scheint... (s. http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005/)

Selbst wenn die o.a. argumentations- und beweisschwachen Erklärungsversuche der Behörden zuträfen, wäre vordringlich zu klären,

Dabei ergäbe sich wohl, daß unterschiedliche Kerosinadditive keinesfalls ausreichen, die Wolkenbildung aus Kondensstreifen zu erklären, sondern dazu Sprühflüge angenommen werden müssen.
    Bekannt ist, daß Zivilflugzeuge (bislang noch) Flugbenzin JP A-1 benutzen. US- und NATO-Flugzeuge benutzen JP8 mit seinen hochgiftigen Additiven EDB, PFOS und Blei. Überall, wo JP8 verwendet wird, sind die Wolken aus solchen Kondensstreifen und ihr Fallout mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit ebenfalls hochgiftig - egal, ob sie in den Flugverkehrsstraßen oder außerhalb erzeugt werden - absichtlich oder nicht!!

Da solche Flugabgas- und/oder Sprühaktionen in der Atmosphäre Millionen von Menschenleben gefährden, Licht in gewaltigem Maße verringern, die Umwelt vergiften und unzählige Lebewesen betreffen, ist die Klärung solcher Fragen wohl nicht zu viel von den Verantwortlichen verlangt.

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Warum sind Sprühflugzeuge wohl die Hauptverursacher der zunehmenden Wolkenbildungen?

In der Tat sprechen wohl die meisten und gewichtigsten Argumente und Indizien dafür, daß nicht so sehr unterschiedliche Flugbenzinarten mit unterschiedlichen Triebwerksabgasen, sondern spezielle Sprühflugzeuge die künstl. Wolken erzeugen:

Und noch ein paar Indizien, die relativ sicher Stoff für Verschwörungstheorien liefern....

Aufgrund der Summe dieser Indizien dürfte es am plausibelsten und am wahrscheinlichsten sein, daß spezielle Chemikalien-Sprühflüge (Chemtrails) als Ursache der wolkenbildenden Kondensstreifen anzunehmen sind.
    Wer kann soviele Flüge, wie sie für dieses globale Mammutprojekt nötig sind, am leichtesten und kostengünstigsten durchführen? Bislang wohl US- und NATO-Militärflugzeuge und zusätzliche Zivilflugzeuge, die mit Sprüheinrichtungen versehen sind - finanziert von finanzstarken und einflußreichen Profiteuren und ihren Helfern und Helfershelfern bis auf die örtliche Ebene.

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Erzeugen hautpsächlich Militärflugzeuge die Chemtrails?

Viele Beobachtungen legen die Annahme nahe, daß hauptsächlich Militärflugzeuge entweder durch ihre hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase oder (wahrscheinlicher) durch Sprühmixturen jene wolkenbildenden Kondensstreifen bilden, die von vielen als Chemtrails umschrieben werden. (mehr dazu s. "Umweltkrank durch NATO -Treibstoff?" http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
Aus vielerlei Gründen (vor allem Geheimhaltung und Kostengründen) werden zivile Flugzeuge für solche Zwecke wohl (noch) in der Minderzahl eingesetzt.

Indizien für Militärflugzeuge als Wolkenbildner

Die Summe aller o.a. Indizien weist mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß hauptsächlich Militärflugzeuge

Die Summe dieser kombinierten Giftmischung dürfte eine hinreichende Erklärung für jene Krankheitserscheinungen sein, die als Chemtrailsfolgen nach intensiven Chemtrailstagen bekannt geworden sind. Die weitgehende Indentität mit MCS-Krankheitssymptomen weist ebenfalls in diese Richtung.

Buch zum Thema: Marion Hahn, "Umweltkrank durch Nato-Treibstoff?", 124 Seiten, Verlag Hardy Hohl, Heidelberg 2001, 16,80 €

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Fragen, Konsequenzen, Verantwortung

    Egal, ob nun gezielt erfolgende Sprühflüge mit Chemikalien oder 'nur' hochgiftige Flugzeug-Treibstoffabgase die künstlichen Wolken erzeugen - sie stellen so oder so eine unzumutbare massive Gesundheitsbedrohung und universale Umweltgefährdung dar. Da solche Umweltvergiftung wohl überall nach geltenden Gesetzen strafbar ist, wird verständlich, warum verschiedenste Behörden und andere Verantwortliche lieber den Kopf in den Sand stecken und stereotyp-argumentationsarm äußern, es gäbe keine Chemtrails = Giftsprüher im Flugverkehr!

    Falls das Militär die Wolkenbildungen aus giftigen JP8-Abgasen bzw. durch Sprühen (Chemtrails) vornimmt, muß man fragen: Wen soll das Militär eigentlich verteidigen, wenn es letztlich die Menschen im eigenen Land durch Gift allmählich oder stark Immungeschwächte im Einzelfall sogar rasch tötet? Wie unterscheidet sich diese (noch) getarnte Art von Totschlag bzw. Mord noch von jener von Terroristen, die ebenfalls möglichst viele Menschen töten wollen?.... Wenn das Militär den Terroristen beim Töten des eigenen Volkes zuvorkommt, worin liegt dann der Sinn solcher 'Gefahrenabwehr' - oder wer schützt das Volk dann vor dem eigenen Militär?

Für den Gesetzgeber wäre es aus verschiedenen Gründen sehr leicht, rasch und nicht besonders aufwändig möglich, sehr eindeutig festzustellen,

Handelt es sich bei den künstl. Wolkenbildungen um Sprühaktionen, erfolgen diese sehr gezielt. Dann sind freilich folgende konsequenzenreichen Fragen unausweichlich:


Alle diese und weitere Fragen/Probleme/Konsequenzen sind aus verschiedensten Gründen für alle Nutznießer, Ausführenden, Verantwortlichen und Duldenden freilich hochbrisant. Die Konsequenzen von bewußt durchgeführten und umwelts- und gesundheitsschädlichen chemisch-biologischen Sprühaktionen durch Flugzeuge wären bzw. sind so immens, daß wohl Grund genug für alle daran Beteiligten besteht, Sprühflüge gänzlich und konsequent abzuleugnen. Wieviel Wahrheitsgehalt die o.a. Behördenaussagen/erklärungen enthalten, soll sich jeder selbst zusammenreimen

Wegen der umfassenden Konsequenzen wird plausibel, warum

Gerade diese weltweit zu beobachtende Einstimmigkeit der einflußreichsten Organisatione oder Machthaber im Vorgehen gegen die kritischen Wetterbeobachter ist vielleicht eines der stärksten Indizien, daß Sprühflüge tatsächlich durchgeführt werden und in alarmierender Anzahl weltweit zunehmen.

Aber wozu alle nur denkbaren Argumente aufzählen? Jeder kann sich durch wache, geduldige und ausdauernde Beobachtungen der Entstehung und Ausdehnung der Kondensstreifen und kritisches Überdenken des Gesehenen sein eigenes Urteil bilden.

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Welche Schlüsse kann/soll man aufgrund der total verschiedenen Ansichten ziehen?

Nach dem derzeitigen diskrepanten Stand der Dinge bleibt also wohl nur übrig, entweder (dazu s. auch Forumsbeitrag am 16.02.04 von 'Taragond' geschrieben aus: http://www.weltverschwoerung.de/postx11249-60-0.html )

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Bearbeitungsstand: 03.08.2004